Bmstr. Ing.

Otto Handle

Geschäftsführer der
inndata Datentechnik GmbH
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14.10.2025 00:00:00 +00:00

KI in Unternehmen rechtskonform anwenden

Am 12. Juli 2024 wurde im EU-Amtsblatt die EU-Verordnung 2024/1689 über
Künstliche Intelligenz (AI-Act) veröffentlicht. Mit einem risikobasierten Ansatz reguliert die EU die sichere und datenschutzkonforme Anwendung von KI. Welche Vorkehrungen Sie heute schon treffen sollten, und wie Sie mit lokal betriebenen Anwendungen Datenschutzbedenken begegnen können durfte ich in nachfolgendem Artikel in der Fachzeitschrift SOLID - Fachmagazin publizieren. Vielen Dank an Bettina Kreuter und Thomas Pöll!

Am 12. Juli 2024 wurde im EU-Amtsblatt die EU-Verordnung 2024/1689 über
Künstliche Intelligenz (AI-Act) veröffentlicht. Mit einem risikobasierten Ansatz reguliert die EU die sichere und datenschutzkonforme Anwendung von KI. Welche Vorkehrungen Sie heute schon treffen sollten, und wie Sie mit lokal...

29.09.2025 00:00:00 +00:00

Baustoffsektor digitalisiert den Green Deal

Die Umsetzungsstrategie des „Green Deal“ basiert auf umfangreichen, gut zugänglichen Daten über alle Ebenen der Wertschöpfungskette und den gesamten Gebäude-Lebenszyklus.

Zur Umsetzung der europäischen Nachhaltigkeitsbemühungen reaktivieren die Baustoffverbände VBÖ (Verband der Baustoffhändler) und FBI - Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie den seit 25 Jahren bestehenden „Arbeitskreis Digitalisierung“ gemeinsam mit dem Zentralverband der Baustoffindustrie, Inndata Datentechnik GmbH und den österreichischen Industrien und Baustoffhandelsorganisationen.

Vielen Dank an Katharina Sigl (FBI) und Susanne Aigner-Haas (VBÖ) sowie Bettina Kreuter für die Möglichkeit zur Publikation in der aktuellen SOLID - Fachmagazin

Die Umsetzungsstrategie des „Green Deal“ basiert auf umfangreichen, gut zugänglichen Daten über alle Ebenen der Wertschöpfungskette und den gesamten Gebäude-Lebenszyklus.

Zur Umsetzung der europäischen Nachhaltigkeitsbemühungen reaktivieren die Baustoffverbände VBÖ (Verband der Baustoffhändler)...

17.09.2025 00:00:00 +00:00

Standards machen den Weg frei

Die Umsetzung des Digitalen Produktpasses schreitet voran.
Weil künftig kein Produkt ohne DPP mehr verkauft werden darf, muss die Publikation der vorgeschriebenen digitalen Produktpässe auch für kleine Unternehmen problemlos zu bewältigen sein. Gleichzeitig erfordert die dezentrale, dauerhafte Nutzbarkeit des DPP Systems ein hohes Maß an Vertrauenswürdigkeit und Zuverlässigkeit.
Die nun vorliegenden Entwürfe der technischen Umsetzungsstandards durfte ich in der aktuellen Ausgabe der a3BAU detailliert darstellen.
Vielen Dank an Sabine Müller-Hofstetter für die Möglichkeit der Publikation.
Danke auch an meine Kolleginnen und Kollegen im CEN and CENELEC JTC 24 für die Unterstützung bei der Erarbeitung dieser wichtigen Standards!

Die Umsetzung des Digitalen Produktpasses schreitet voran.
Weil künftig kein Produkt ohne DPP mehr verkauft werden darf, muss die Publikation der vorgeschriebenen digitalen Produktpässe auch für kleine Unternehmen problemlos zu bewältigen sein. Gleichzeitig erfordert die dezentrale, dauerhafte...

10.09.2025 00:00:00 +00:00

Sicherheitsdatenblätter ab sofort online

Sicherheit ohne Papierstapel:
Das Sicherheitsdatenblatt stellt eine wichtige Grundlage für eine Arbeitsstoffevaluierung gemäß § 41 des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes (ASchG) dar. Es enthält Informationen zur Ableitung von Maßnahmen im Sinne des Arbeitnehmer:innenschutzes.

Die Evaluierung ist zu dokumentieren und bei gefährlichen Arbeitsstoffen ist ein Verzeichnis der gefährlichen Arbeitsstoffe zu führen. Nicht nur die Einschätzung des Gefahrenpotenzials für Beschäftigte, sondern auch der schnelle Zugriff auf wichtige Informationen im Brandfall oder bei Unfällen, um dem Opfer unmittelbar helfen zu können, stehen im Vordergrund.

Das internationale Fachmagazin "Sichere Arbeit" http://lnkd.in/dd2_faVM informiert über die anwendungsfreundliche Nutzung über die #Baumappe www.baumappe.at der Bundesinnung Bau und die gemeinsam mit AUVA - Allgemeine Unfallversicherungsanstalt, Bundesinnung und basierend auf den Sicherheitsdatenblättern der österreichischen Baustoffwirtschaft kostenlos bereitgestellte lnkd.in/d2kq9fb9

Sicherheit ohne Papierstapel:
Das Sicherheitsdatenblatt stellt eine wichtige Grundlage für eine Arbeitsstoffevaluierung gemäß § 41 des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes (ASchG) dar. Es enthält Informationen zur Ableitung von Maßnahmen im Sinne des Arbeitnehmer:innenschutzes.

Die Evaluierung...

05.08.2025 00:00:00 +00:00

Standardisierung des DPP: Einblick in die Enquiry Drafts

Video-Präsentation zum digitalen Produktpass:
Die Standardisierung des digitalen Produktpasses macht große Fortschritte. Die Entwürfe zur Abstimmung liegen nun bei den nationalen Normeninstituten vor und können auch öffentlich eingesehen werden.

Auf Einladung der Plattform Industrie 4.0 Verena Halmschlager durften Karl Gruen und Jörg Nachbaur von Austrian Standards, Eugen Sehorz als stv. Vorsitzender des Österreichischen Spiegelgremiums und ich als Vorsitzender der europäischen CEN/CENELEC JTC24 WG4 den aktuellen Stand präsentieren und erläutern.

Für alle die nicht dabei sein konnten, hier das Video und die Unterlagen dazu:



01_Sehorz
02_Handle

Video-Präsentation zum digitalen Produktpass:
Die Standardisierung des digitalen Produktpasses macht große Fortschritte. Die Entwürfe zur Abstimmung liegen nun bei den nationalen Normeninstituten vor und können auch öffentlich eingesehen werden.

Auf Einladung der Plattform Industrie...

09.07.2025 00:00:00 +00:00

Der Digitale Produktpass (DPP)

Im Schwerpunkt "Materialökologie" des Jahrbuches "Kitting - 2025" des IBO – Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH durfte ich einen fundierten Artikel über den digitalen Produktpass und seine Bedeutung als zentrales digitales Instrument für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Produkten im Rahmen des europäischen "Green Deal" veröffentlichen

Im Schwerpunkt "Materialökologie" des Jahrbuches "Kitting - 2025" des IBO – Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH durfte ich einen fundierten Artikel über den digitalen Produktpass und seine Bedeutung als zentrales digitales Instrument für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Produkten...

30.06.2025 00:00:00 +00:00

Digitale Transparenz für Nachhaltigkeit

Neue Datencontainer für Produkt- und Nachhaltigkeitsdaten
Die bekannten EPD werden künftig für jede Software direkt nutzbar zur Verfügung stehen.

Gleich drei verschiedene Standards zur dezentralen maschinenlesbaren Bereitstellung von Produkt- und Nachhaltigkeitsdaten befinden sich in Entwicklung, basierend auf den neuen Regelungen der Europäischen Bauproduktenverordnung 2024/3110 (CPR)[1] und der Ökodesignverordung 2024/1781 (ESPR)[2]

Vielen Dank an Sabine Müller-Hofstetter dafür, mir die Möglichkeit zu geben diesen Bericht in der aktuellen Ausgabe der a3BAU zu gestalten!

Ebenso großen Dank für den unermüdlichen Einsatz meiner Kolleginnen und Kollegen in den zuständigen Normengremien CEN and CENELEC TC 350, TC 442 WG 12 und JTC 24, unter anderem:
#Dr. Susanne Guth-Orlowski, #Dr. Birgit Boss, #Thomas Knothe, #Richard Merkel, #Vincenzo Daponte, PhD, #Sebastian Käbisch, #Aitor Aragón #Espen Schulze, #Sarah Richter, #Rasmus Rohde, #Johan Dahlgren, #Johan Borg #@Martin Schreck

[1] lnkd.in/dFiWujs2
[2] lnkd.in/dKDadqZj

Neue Datencontainer für Produkt- und Nachhaltigkeitsdaten
Die bekannten EPD werden künftig für jede Software direkt nutzbar zur Verfügung stehen.

Gleich drei verschiedene Standards zur dezentralen maschinenlesbaren Bereitstellung von Produkt- und Nachhaltigkeitsdaten befinden sich in...

25.06.2025 00:00:00 +00:00

DPP Standards drafts für den digitalen Produktpass

Klare Regeln zur technischen Umsetzung des Digitalen Produktpass in Europa.
Endlich stehen die Entwürfe der Standards öffentlich zugänglich zur Verfügung!
Seit Jahren steht der DPP wie der rosa Elefant im Raum. Viele sprechen darüber, nur das zuständige Normenkomitee nicht, da nach CEN/CENELEC Compliance Regeln zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Verschiedenste Eigenschaften und Anforderungen wurden dem DPP zugeschrieben, diverse Forschungsprojekte und Marktteilnehmer versuchten ihre Ansätze als einzig gültigen oder möglichen Weg zur Erfüllung der Publikationspflichten nach Ökodesignverordnung darzustellen.

Seit gestern publiziert das deutsche DIN Deutsches Institut für Normung e. V. auf ihrer Website die Enquiry Drafts zu den ersten fünf der acht von der europäischen Kommission an CEN and CENELEC beauftragten harmonisierten europäischen Normen für den Digitalen Produktpass. Die restlichen folgen wohl in den nächsten Tagen.

Diese Entwürfe liegen derzeit bei den nationalen Normenkomitees zur Abstimmung und Kommentierung vor. Damit wird der beauftragte Zeitplan erfüllt.

Die Standards sind KMU-freundlich, lesbar und ermöglichen die rasche und effiziente Umsetzung in beliebigen Softwareumgebungen. Es gibt keine Notwendigkeit, kostspielige Implementationen hochkomplexer Systeme durchzuführen.
Jede Software die diese Standards erfüllt, kann am DPP System teilnehmen - sowohl in der Funktion die Produktpässe rechtskonform bereit zu stellen wie auch als Datenkonsument, um die wertvollen Informationen aus dem DPP für verschiedenste Anwendungen über den Lebenszyklus des Gebäudes nutzbar zu machen.

Und natürlich können alle Konsumentinnen und Konsumenten extrem benutzerfreundlich jederzeit alle vorgeschriebenen Produktinfos abrufen, einfach durch Scan des am Produkt platzierten Datenträgers (derzeit QR Code) mit einem zeitgemäßen Smartphone. Behörden, Marktüberwachung und Zoll nutzen den DPP ebenfalls über die API des Standards.

Der DPP des Produktes steht über den gesamten Lebenszyklus kostenfrei, leicht erreichbar, zuverlässig menschenlesbar und maschinenlesbar zur Verfügung, selbst wenn es den Hersteller gar nicht mehr geben sollte. Dezentral bereitgestellt wird er zum wesentlichen Puzzlestein der europäischen "Green Deal" Strategie und Teil des "common european dataspace".

Bitte nehmen Sie sich die Zeit sich kostenfrei beim DIN zu registrieren (kein deutscher Sitz erforderlich) und die Entwürfe durchzusehen. Und erhalten Sie Klarheit ohne Marketing-Sprech.

Übrigens: Die Inhalte der DPP sind von diesen Standards nicht betroffen. Diese werden produktgruppenspezifisch in Delegierten Rechtsakten der Europäischen Kommission festgelegt.

lnkd.in/dxXUJnBu

Klare Regeln zur technischen Umsetzung des Digitalen Produktpass in Europa.
Endlich stehen die Entwürfe der Standards öffentlich zugänglich zur Verfügung!
Seit Jahren steht der DPP wie der rosa Elefant im Raum. Viele sprechen darüber, nur das zuständige Normenkomitee nicht, da nach CEN/CENELEC...

24.06.2025 00:00:00 +00:00

Die Bedeutung des Digitalen Produktpasses für BIM

Die Bedeutung des Digitalen Produktpasses für die Arbeitsweise BIM:
vielen Dank für die Möglichkeit zur Publikation im Bau- und Immobilienreport an Bernd Affenzeller!
Die dezentrale maschinenlesbare Bereitstellung von Produkt- und Nachhaltigkeitsdaten entsprechend den neuen Regelungen der Europäischen Bauproduktenverordnung 2024/3110 (CPR) und Ökodesignverordung 2024/1781 (ESPR) ermöglicht ein neues Anwendungsparadigma in der Nutzung von BIM Gebäudemodellen für Nachhaltigkeitsberechnungen.

Der Artikel erweitert die von mir am buildingSMART International Anwendertag in Essen vorgestellte Info über das enorme Potenzial des digitalen Produktpasses für die Arbeitsweise BIM und alle nachfolgenden Prozesse über den gesamten Gebäudelebenszyklus.

Der DPP steht künftig dauerhaft, kostenfrei sowohl menschen- als auch maschinenlesbar dezentral für alle Produkte zur Verfügung und kann als zuverlässige Datenquelle mit jeder beliebigen Software integriert genutzt werden. Auch für BIM.

Die Anzahl nötiger Parameter zur Bereitstellung aller Nachhaltigkeits- und Kreislaufinformationen für ein Produkt oder Material reduziert sich auf einen einzigen: den Link zum Datenendpoint des jeweiligen DPP. Alles andere holt sich die Software von dort.

Die Bedeutung des Digitalen Produktpasses für die Arbeitsweise BIM:
vielen Dank für die Möglichkeit zur Publikation im Bau- und Immobilienreport an Bernd Affenzeller!
Die dezentrale maschinenlesbare Bereitstellung...

18.06.2025 00:00:00 +00:00

Grundlagen der Nachhaltigkeitsbewertung

Mit Unterstützung von DI Sarah Richter von der akkreditierten Stelle für EPD und LCA Analysen Bau-EPD Gmbh dürfen wir Ihnen den aktuellen Artikel der SOLID - Fachmagazin zur Verfügung stellen. Vielen Dank an Bettina Kreuter und Thomas Pöll von der Solid Redaktion, sowie an DI Dr. Thomas Sommerauer vom FH Campus Wien | University of Applied Sciences für die Installation der Ausbilldung für dringend benötigte Ökobilanziererinnen und -Bilanzierer!

Mit Unterstützung von DI Sarah Richter von der akkreditierten Stelle für EPD und LCA Analysen Bau-EPD Gmbh dürfen wir Ihnen den aktuellen Artikel der

22.04.2025 00:00:00 +00:00

FFG-Leitprojekt

So viele Informationen über kreislauffähiges Bauen mit Artifical Intelligence - alles auf www.kraisbau.at - vielen Dank an das Konsortium für die Möglichkeit, als IT Partner dem FFG-Leitprojekt angehören zu dürfen. Und danke dafür dass wir mit der österreichischen Lösung "jubacon" dieses umfassende Infoangebot realisieren durften. "jubacon" ist die neue integrierte CMS / eCommerce / PIM Lösung mit integriertem REST-Server - entwickelt und betrieben in Tirol.

So viele Informationen über kreislauffähiges Bauen mit Artifical Intelligence - alles auf www.kraisbau.at - vielen Dank an das Konsortium für die Möglichkeit, als IT Partner dem FFG-Leitprojekt angehören zu dürfen. Und danke dafür dass wir mit der österreichischen Lösung "jubacon" dieses umfassende...

20.04.2025 00:00:00 +00:00

Der Baustoff Ratgeber

Baustoffe und Anwendungen - ein Überblick des Österreichischen Baumeisterverbandes als praktische Entscheidungshilfe für die Bauherrschaft. Gefunden auf der Website der WKO. Ersetzt nicht die Beratung durch Architekten, Baumeisterinnen sowie Nachhaltigkeitsexperten und -expertinnen. Aber als erster Info-Zugang jedenfalls spannend. Die Sanierung kommt leider ein wenig zu kurz, aber man kann nicht alles haben.

Baustoffe und Anwendungen - ein Überblick des Österreichischen Baumeisterverbandes als praktische Entscheidungshilfe für die Bauherrschaft. Gefunden auf der Website der WKO. Ersetzt nicht die Beratung durch Architekten, Baumeisterinnen sowie Nachhaltigkeitsexperten und -expertinnen. Aber als erster...

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