Bmstr. Ing.

Otto Handle

Geschäftsführer der
inndata Datentechnik GmbH
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30.06.2025 00:00:00 +00:00

Digitale Transparenz für Nachhaltigkeit

Neue Datencontainer für Produkt- und Nachhaltigkeitsdaten
Die bekannten EPD werden künftig für jede Software direkt nutzbar zur Verfügung stehen.

Gleich drei verschiedene Standards zur dezentralen maschinenlesbaren Bereitstellung von Produkt- und Nachhaltigkeitsdaten befinden sich in Entwicklung, basierend auf den neuen Regelungen der Europäischen Bauproduktenverordnung 2024/3110 (CPR)[1] und der Ökodesignverordung 2024/1781 (ESPR)[2]

Vielen Dank an Sabine Müller-Hofstetter dafür, mir die Möglichkeit zu geben diesen Bericht in der aktuellen Ausgabe der a3BAU zu gestalten!

Ebenso großen Dank für den unermüdlichen Einsatz meiner Kolleginnen und Kollegen in den zuständigen Normengremien CEN and CENELEC TC 350, TC 442 WG 12 und JTC 24, unter anderem:
#Dr. Susanne Guth-Orlowski, #Dr. Birgit Boss, #Thomas Knothe, #Richard Merkel, #Vincenzo Daponte, PhD, #Sebastian Käbisch, #Aitor Aragón #Espen Schulze, #Sarah Richter, #Rasmus Rohde, #Johan Dahlgren, #Johan Borg #@Martin Schreck

[1] lnkd.in/dFiWujs2
[2] lnkd.in/dKDadqZj

Neue Datencontainer für Produkt- und Nachhaltigkeitsdaten
Die bekannten EPD werden künftig für jede Software direkt nutzbar zur Verfügung stehen.

Gleich drei verschiedene Standards zur dezentralen maschinenlesbaren Bereitstellung von Produkt- und Nachhaltigkeitsdaten befinden sich in...

25.06.2025 00:00:00 +00:00

DPP Standards drafts für den digitalen Produktpass

Klare Regeln zur technischen Umsetzung des Digitalen Produktpass in Europa.
Endlich stehen die Entwürfe der Standards öffentlich zugänglich zur Verfügung!
Seit Jahren steht der DPP wie der rosa Elefant im Raum. Viele sprechen darüber, nur das zuständige Normenkomitee nicht, da nach CEN/CENELEC Compliance Regeln zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Verschiedenste Eigenschaften und Anforderungen wurden dem DPP zugeschrieben, diverse Forschungsprojekte und Marktteilnehmer versuchten ihre Ansätze als einzig gültigen oder möglichen Weg zur Erfüllung der Publikationspflichten nach Ökodesignverordnung darzustellen.

Seit gestern publiziert das deutsche DIN Deutsches Institut für Normung e. V. auf ihrer Website die Enquiry Drafts zu den ersten fünf der acht von der europäischen Kommission an CEN and CENELEC beauftragten harmonisierten europäischen Normen für den Digitalen Produktpass. Die restlichen folgen wohl in den nächsten Tagen.

Diese Entwürfe liegen derzeit bei den nationalen Normenkomitees zur Abstimmung und Kommentierung vor. Damit wird der beauftragte Zeitplan erfüllt.

Die Standards sind KMU-freundlich, lesbar und ermöglichen die rasche und effiziente Umsetzung in beliebigen Softwareumgebungen. Es gibt keine Notwendigkeit, kostspielige Implementationen hochkomplexer Systeme durchzuführen.
Jede Software die diese Standards erfüllt, kann am DPP System teilnehmen - sowohl in der Funktion die Produktpässe rechtskonform bereit zu stellen wie auch als Datenkonsument, um die wertvollen Informationen aus dem DPP für verschiedenste Anwendungen über den Lebenszyklus des Gebäudes nutzbar zu machen.

Und natürlich können alle Konsumentinnen und Konsumenten extrem benutzerfreundlich jederzeit alle vorgeschriebenen Produktinfos abrufen, einfach durch Scan des am Produkt platzierten Datenträgers (derzeit QR Code) mit einem zeitgemäßen Smartphone. Behörden, Marktüberwachung und Zoll nutzen den DPP ebenfalls über die API des Standards.

Der DPP des Produktes steht über den gesamten Lebenszyklus kostenfrei, leicht erreichbar, zuverlässig menschenlesbar und maschinenlesbar zur Verfügung, selbst wenn es den Hersteller gar nicht mehr geben sollte. Dezentral bereitgestellt wird er zum wesentlichen Puzzlestein der europäischen "Green Deal" Strategie und Teil des "common european dataspace".

Bitte nehmen Sie sich die Zeit sich kostenfrei beim DIN zu registrieren (kein deutscher Sitz erforderlich) und die Entwürfe durchzusehen. Und erhalten Sie Klarheit ohne Marketing-Sprech.

Übrigens: Die Inhalte der DPP sind von diesen Standards nicht betroffen. Diese werden produktgruppenspezifisch in Delegierten Rechtsakten der Europäischen Kommission festgelegt.

lnkd.in/dxXUJnBu

Klare Regeln zur technischen Umsetzung des Digitalen Produktpass in Europa.
Endlich stehen die Entwürfe der Standards öffentlich zugänglich zur Verfügung!
Seit Jahren steht der DPP wie der rosa Elefant im Raum. Viele sprechen darüber, nur das zuständige Normenkomitee nicht, da nach CEN/CENELEC...

24.06.2025 00:00:00 +00:00

Die Bedeutung des Digitalen Produktpasses für BIM

Die Bedeutung des Digitalen Produktpasses für die Arbeitsweise BIM:
vielen Dank für die Möglichkeit zur Publikation im Bau- und Immobilienreport an Bernd Affenzeller!
Die dezentrale maschinenlesbare Bereitstellung von Produkt- und Nachhaltigkeitsdaten entsprechend den neuen Regelungen der Europäischen Bauproduktenverordnung 2024/3110 (CPR) und Ökodesignverordung 2024/1781 (ESPR) ermöglicht ein neues Anwendungsparadigma in der Nutzung von BIM Gebäudemodellen für Nachhaltigkeitsberechnungen.

Der Artikel erweitert die von mir am buildingSMART International Anwendertag in Essen vorgestellte Info über das enorme Potenzial des digitalen Produktpasses für die Arbeitsweise BIM und alle nachfolgenden Prozesse über den gesamten Gebäudelebenszyklus.

Der DPP steht künftig dauerhaft, kostenfrei sowohl menschen- als auch maschinenlesbar dezentral für alle Produkte zur Verfügung und kann als zuverlässige Datenquelle mit jeder beliebigen Software integriert genutzt werden. Auch für BIM.

Die Anzahl nötiger Parameter zur Bereitstellung aller Nachhaltigkeits- und Kreislaufinformationen für ein Produkt oder Material reduziert sich auf einen einzigen: den Link zum Datenendpoint des jeweiligen DPP. Alles andere holt sich die Software von dort.

Die Bedeutung des Digitalen Produktpasses für die Arbeitsweise BIM:
vielen Dank für die Möglichkeit zur Publikation im Bau- und Immobilienreport an Bernd Affenzeller!
Die dezentrale maschinenlesbare Bereitstellung...

18.06.2025 00:00:00 +00:00

Grundlagen der Nachhaltigkeitsbewertung

Mit Unterstützung von DI Sarah Richter von der akkreditierten Stelle für EPD und LCA Analysen Bau-EPD Gmbh dürfen wir Ihnen den aktuellen Artikel der SOLID - Fachmagazin zur Verfügung stellen. Vielen Dank an Bettina Kreuter und Thomas Pöll von der Solid Redaktion, sowie an DI Dr. Thomas Sommerauer vom FH Campus Wien | University of Applied Sciences für die Installation der Ausbilldung für dringend benötigte Ökobilanziererinnen und -Bilanzierer!

Mit Unterstützung von DI Sarah Richter von der akkreditierten Stelle für EPD und LCA Analysen Bau-EPD Gmbh dürfen wir Ihnen den aktuellen Artikel der

22.04.2025 00:00:00 +00:00

FFG-Leitprojekt

So viele Informationen über kreislauffähiges Bauen mit Artifical Intelligence - alles auf www.kraisbau.at - vielen Dank an das Konsortium für die Möglichkeit, als IT Partner dem FFG-Leitprojekt angehören zu dürfen. Und danke dafür dass wir mit der österreichischen Lösung "jubacon" dieses umfassende Infoangebot realisieren durften. "jubacon" ist die neue integrierte CMS / eCommerce / PIM Lösung mit integriertem REST-Server - entwickelt und betrieben in Tirol.

So viele Informationen über kreislauffähiges Bauen mit Artifical Intelligence - alles auf www.kraisbau.at - vielen Dank an das Konsortium für die Möglichkeit, als IT Partner dem FFG-Leitprojekt angehören zu dürfen. Und danke dafür dass wir mit der österreichischen Lösung "jubacon" dieses umfassende...

20.04.2025 00:00:00 +00:00

Der Baustoff Ratgeber

Baustoffe und Anwendungen - ein Überblick des Österreichischen Baumeisterverbandes als praktische Entscheidungshilfe für die Bauherrschaft. Gefunden auf der Website der WKO. Ersetzt nicht die Beratung durch Architekten, Baumeisterinnen sowie Nachhaltigkeitsexperten und -expertinnen. Aber als erster Info-Zugang jedenfalls spannend. Die Sanierung kommt leider ein wenig zu kurz, aber man kann nicht alles haben.

Baustoffe und Anwendungen - ein Überblick des Österreichischen Baumeisterverbandes als praktische Entscheidungshilfe für die Bauherrschaft. Gefunden auf der Website der WKO. Ersetzt nicht die Beratung durch Architekten, Baumeisterinnen sowie Nachhaltigkeitsexperten und -expertinnen. Aber als erster...

17.04.2025 00:00:00 +00:00

Kursangebot: Qualified ECO EPD Officer

Kursangebot zu EPD für Hersteller
Qualified ECO EPD Officer – Schulungsangebot der ECO Platform
Die ECO Platform bietet mit dem Kurs Qualified ECO EPD Officer eine strukturierte, praxisorientierte Qualifizierung für Fachleute, die aktiv im Bereich der Erstellung, Prüfung oder Anwendung von Environmental Product Declarations (EPDs) tätig sind.
Ziel des Kurses ist es, fundiertes Wissen über die EPD-Systematik, relevante Normen (insbesondere EN 15804), digitale Datenstrukturen sowie über die Anforderungen an Qualitätssicherung und Verifizierungsprozesse im Rahmen des ECO Platform EPD-Systems zu vermitteln.
Das Schulungsangebot richtet sich insbesondere an Hersteller von Bauprodukten, die zukünftig das Datenmanagement und die EPD Erstellung effizient managen müssen. Absolvent:innen erhalten nach erfolgreichem Abschluss das Zertifikat „Qualified ECO EPD Officer“ – ein europaweit anerkanntes Kompetenznachweis für qualifizierte Akteure im wachsenden Markt der Bau-EPDs.

Kursangebot zu EPD für Hersteller
Qualified ECO EPD Officer – Schulungsangebot der ECO Platform
Die ECO Platform bietet mit dem Kurs Qualified ECO EPD Officer eine strukturierte, praxisorientierte Qualifizierung für Fachleute, die aktiv im Bereich der Erstellung, Prüfung oder Anwendung von...

11.04.2025 00:00:00 +00:00

Omnibus-Verordnung

NACHHALTIGKEIT. Die Veröffentlichung des Entwurfes der „Omnibus-Verordnung“ durch die Europäische Kommission Ende Februar sorgte für Erstaunen, Erleichterung, Verwirrung und bei manchen NGOs auch für Proteste. Doch der „Green Deal“ ist nicht abgesagt.

Herzlichen Dank an SOLID - Fachmagazin Bau für die Möglichkeit zur Publikation dieses Artikels, und an ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH für das umfangreiche, leicht zugängliche Förderprogramm zur Nachhaltigkeit im Bauwesen (siehe Spalte auf der zweiten Seite)

NACHHALTIGKEIT. Die Veröffentlichung des Entwurfes der „Omnibus-Verordnung“ durch die Europäische Kommission Ende Februar sorgte für Erstaunen, Erleichterung, Verwirrung und bei manchen NGOs auch für Proteste. Doch der „Green Deal“ ist nicht abgesagt.

Herzlichen Dank an

10.04.2025 00:00:00 +00:00

Vortrag DPP: Start me up

für die Fachhochschule Technikum Wien darf ich gemeinsam mit FH-Prof. Dr.techn. Anna-Vera Deinhammer am 28. April einen Vortrag über dieStandardisierung und Nutzung des digitalen Produktpasses für die Kraislaufwirtschaft in industriellenProduktlebenszyklus-Technologien halten.

Der Startmeup Monday an der FH Technikum Wien widmet sich dem Thema “Digitaler Produktpass – Industrielle Produktlebenszyklus-Technologien für die Kreislaufwirtschaft” und beleuchtet innovative Ansätze zur Ressourceneffizienz. Im Fokus stehen digitale Technologien welche den digitalen Produktpass ermöglichen, diese sind unter anderem Künstliche Intelligenz, Blockchain und Big Data, die eine präzisere Überwachung, sichere Transferierung von Daten und Steuerung von Produktionsprozessen ermöglichen. Teilnehmer erfahren, wie diese Technologien zur Optimierung von Recyclingprozessen, Verlängerung von Produktlebenszyklen und Förderung nachhaltiger Geschäftsmodelle eingesetzt werden können. Der Event bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich mit den neuesten Entwicklungen in der Kreislaufwirtschaft vertraut zu machen und deren Potenzial für eine zukunftsfähige Industrielandschaft zu erkunden.

für die Fachhochschule Technikum Wien darf ich gemeinsam mit FH-Prof. Dr.techn. Anna-Vera Deinhammer am 28. April...

03.04.2025 00:00:00 +00:00

Ökobilanzierung für Baustoffe

Nachhaltigkeit in der Baubranche - Ökobilanzierung für Baustoffe
Seminar von Dipl. Ing. Sarah Richter bei Austrian Standards am 15.05.2025 als
umweltfreundliches Online-Training!

Sarah Richter ist nicht nur aufgrund ihrer umfangreichen Mitarbeit in den nationalen und europäischen Standardisierungsgremien als hochkompetente Expertin für das Nachhaltigkeitsthema im Bauwesen bekannt, sondern verantwortet über die EPD-GmbH auch das wichtigste Programm für EN 15804 konforme Produktdeklarationen.

Die Themenpunkte des Schulungstages:

ab 09:00
Grundlagen der Ökobilanzierung von Produkten
Inhalte einer Umweltproduktdeklaration (EPD), Vergleich von Umweltzeichen
Einsicht in die neue Bauproduktenverordnung Basisanforderung 8
Zukünftige harmonisierte Standards für Bauprodukte – Schwerpunkt Nachhaltigkeit
Erklärung der ISO und CEN-Normen für Ökobilanzierung
Der Weg zu den Umweltindikatoren (verpflichtend für alle Länder: CO2-Kennzahl) für die Leistungserklärungen der Bauproduktehersteller*nnen

Mittagspause 12:30 -13:30

Nachmittag 13:30 – 17:00

Anwendung der Kennzahlen auf Gebäude-Ebene, Indikatoren in Österreich für Zertifikate, (Wohnbau-) Förderungen und Baugenehmigungen
Datenbanken für Baustoffkennzahlen
Beispiele von Produktökobilanzen (Vortrag Fa. AluKönigStahl Aluminiumfenster)
Herausforderungen, offene Methodik-Fragen und Lösungsvorschläge
Ausblick: Tiefere Einblicke in offene Themen bei den Bilanzierungs-Methoden, weitere Beispiele, Wunschliste für Vertiefungsinformationen von Seiten der TeilnehmerInnen

Übrigens, am 16. Oktober besteht eine zweite Chance zur Teilnahme!

Nachhaltigkeit in der Baubranche - Ökobilanzierung für Baustoffe
Seminar von Dipl. Ing. Sarah Richter bei Austrian Standards am 15.05.2025 als
umweltfreundliches Online-Training!

Sarah Richter ist nicht nur aufgrund ihrer umfangreichen Mitarbeit in den nationalen und europäischen...

28.03.2025 00:00:00 +00:00

Vortrag Digital Product Passport - Building Smart Anwendertag Essen

Der digitale Produktpass ist die vorgeschriebene Umsetzung der Anforderungen aus Ökodesignverordnung, neuer europäischer Bauproduktenverordnung und anderen Rechtsgrundlagen des europäischen "Green Deal" in die digitale Praxis.

Das DPP-System eröffnet umfangreiche Möglichkeiten für die Anwendung im gesamten Lebenszyklus von Gebäuden, beginnend beim digitalen Gebäudemodell (BIM)

Ich freue mich, als Vorsitzender der CEN/CLC JTC 24 WG4 basierend auf dem Standardisierungsauftrag der europäischen Kommission einen Ausblick auf die Vorteile des DPP für Ihre künftige Arbeit zu geben.

Der digitale Produktpass ist die vorgeschriebene Umsetzung der Anforderungen aus Ökodesignverordnung, neuer europäischer Bauproduktenverordnung und anderen Rechtsgrundlagen des europäischen "Green Deal" in die digitale Praxis.

Das DPP-System eröffnet umfangreiche Möglichkeiten für die Anwendung...

27.03.2025 00:00:00 +00:00

EUTAX Taxonomieverordnung

Die EU-Taxonomie ist ein Transparenzinstrument für Unternehmen und Investoren, das nachhaltige Aktivitäten vergleichbar macht.

Das gemeinsame EU-Klassifizierungssystem für nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten legt fest, dass nur jene Investitionen und wirtschaftliche Tätigkeiten „grün“ sind, welche einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Umweltziele leisten. Die neue Taxonomie-Verordnung der EU soll dabei unterstützen, die Green Deal Ziele zu erreichen und Transparenz durch ein einheitliches System von Kriterien zu schaffen.

Das Schaffen von mehr Transparenz steht bei der Taxonomie-Verordnung im Vordergrund. Laut Europäischer Kommission soll durch die Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit folgendes geschehen:

- Kapitalströme werden in ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten gelenkt
- das Vertrauen bei Investoren und Investorinnen wird gestärkt,
- grüne Investitionen werden transparenter bzw. attraktiver gemacht
- Anleger und Anlegerinnen werden vor Greenwashing geschützt

Darüber hinaus muss die Geschäftstätigkeit einen wesentlichen Beitrag zu mindestens einem der sechs von der Europäischen Kommission festgelegten Umweltziele leisten, darf dabei die anderen fünf Ziele nicht verletzen („do not significantly harm“) und muss die soziale Taxonomie (Vorschriften zu Themen wie Bestechung, Korruption, Besteuerung und fairer Wettbewerb) erfüllen.

http://lnkd.in/eGFEXPis

Die EU-Taxonomie ist ein Transparenzinstrument für Unternehmen und Investoren, das nachhaltige Aktivitäten vergleichbar macht.

Das gemeinsame EU-Klassifizierungssystem für nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten legt fest, dass nur jene Investitionen und wirtschaftliche Tätigkeiten „grün“ sind,...

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