kostenfreies Webinar mit Sarah Richter (EPD-GmbH) - wofür brauchen wir EPD?
Cybercrime ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Unsere zunehmend vernetzte Welt schafft Abhängigkeiten von Systemen an denen im schlimmsten Fall unser Leben hängt und die jederzeit einem Angriff zum Opfer fallen können. Dieser Trend macht vor Gebäuden nicht halt, immer aufwendiger Haustechnik und IoT-Anwendungen schaffen Komfort und öffnen die Infrastruktur für letale Angriffe. Wie man das eigene Heim und die Gebäude in unserer Verantwortung vor Angriffen Top-kompetenter Hacker und Cyberkrimineller schützen kann diskutiert die Veranstaltung von und Digital Findet Stadt mit Unterstützung von Katharina Sigl vom FBI - Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie am 19. Oktober
Cybercrime ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Unsere zunehmend vernetzte Welt schafft Abhängigkeiten von Systemen an denen im schlimmsten Fall unser Leben hängt und die jederzeit einem Angriff zum Opfer fallen können. Dieser Trend macht vor Gebäuden nicht halt, immer aufwendiger Haustechnik...
"ESG in a nutshell" - Frage an die Community zum Thema ESG / Taxonomy mit besonderem Bezug zum Bauwesen: gibt es irgendwen der den ganzen Themenkomplex bereits verstanden und auf 20 Seiten lesbar zusammengefasst und publiziert hat? Weil ich steh grad vor der Aufgabe das zu machen und würd mich gerne drücken ;-)
"ESG in a nutshell" - Frage an die Community zum Thema ESG / Taxonomy mit besonderem Bezug zum Bauwesen: gibt es irgendwen der den ganzen Themenkomplex bereits verstanden und auf 20 Seiten lesbar zusammengefasst und publiziert hat? Weil ich steh grad vor der Aufgabe das zu machen und würd mich...
das SENSORBIM Gateway für gebäudebezogene Sensorikdaten: im EU-Interreg II Programm durften wir gemeinsam mit österreichischen und italienischen Unternehmen und Hochschulen eine hochwertige technische Infrastruktur zur flexiblen Messdatenerfassung von dezentralen gebäudeintegrierten Sensoren entwickeln. Das SENSORBIM Gateway verbindet Haustechniksteuerung, BIM, FM Anwendungen und andere Softwareclients über eine REST basierte, kosteneffizient implementierbare Basistechnologie mit beliebigen IP-fähigen Sensoren für Feuchtigkeit, Temperatur, Druck, Wind und jede beliebige andere Messgröße.
das SENSORBIM Gateway für gebäudebezogene Sensorikdaten: im EU-Interreg II Programm durften wir gemeinsam mit österreichischen und italienischen Unternehmen und Hochschulen eine hochwertige technische Infrastruktur zur flexiblen Messdatenerfassung von dezentralen gebäudeintegrierten Sensoren entwickeln....
Soeben ist mir der Entwurf des CEN TC 442 für die "Anleitung zur Umsetzung der EN ISO 19650 Serie in Europa, insbesondere der Teile 1, 2, 3, 4 und 5" zwecks Stellungnahme als Delegierter zur TC 442 ins Postfach geflattert. Bitte sehr: "BIM is the most overregulated and underperforming method of working that has ever been seen. If there is - supplementary to 49 standards for BIM on the ASI website - need for additional 78 pages of description how to understand one of these standards (19650) there is something running substantially wrong. Digital 3D construction with linked data is essential to fulfill the requirements of CSR, green deal and so on, but there is urgend need to decrease complexity and even number of documents needed to be concerned for BIM workstyle, if BIM shall ever be used voluntary and not only in cases of enforcement as it happens today." Widerspruch? Zustimmung? Lassen Sie uns reden! Zur besseren Nachvollziehbarkeit: die Teile 1-5 der EN ISO 19650 sind eine von derzeit 49 Normen die man auf der Website von Austrian Standards findet um die Arbeitsweise BIM in der Planung zu beschreiben. Also wie man beim Planen eine Tuschefeder halten soll (im übertragenen Sinn). Bei der 19650 gehts konkret um die Verwaltung der Informationen für ein Gebäude, also wo man sie richtigerweise hinspeichert und wie man sie an andere weiter gibt - sinngemäss also sowas wie die Planzeichenverordnung früher, nur hat man da nur wenige Seiten mit den Koten- und Legendendefinitionen gebraucht. Und um nun diese 19650 (als eine von 49) zu verstehen gibts ein eigenes, 78 seitiges Dokument. Durchaus spannend, übrigens.
Soeben ist mir der Entwurf des CEN TC 442 für die "Anleitung zur Umsetzung der EN ISO 19650 Serie in Europa, insbesondere der Teile 1, 2, 3, 4 und 5" zwecks Stellungnahme als Delegierter zur TC 442 ins Postfach geflattert. Bitte sehr: "BIM is the most overregulated and underperforming method of working...
warum ist BIM so kompliziert - was kann man dagegen tun - und wer ist Barbara? Diese Fragen durfte ich bei der SOLID BAU Konferenz im TECHGATE Vienna kürzlich mit über 140 hochkarätigen Gästen erörtern. Wie versprochen hier nun meine Vortragsunterlagen dazu, einen detaillierteren Vorschlag wie man BIM anwendungstauglich gestalten könnte liefere ich gerne in Kürze nach. PDF: www.inndata.at/upload/cms/de-de/pdf_620162.pdf
warum ist BIM so kompliziert - was kann man dagegen tun - und wer ist Barbara? Diese Fragen durfte ich bei der SOLID BAU Konferenz im TECHGATE Vienna kürzlich mit über 140 hochkarätigen Gästen erörtern. Wie versprochen hier nun meine Vortragsunterlagen dazu, einen detaillierteren Vorschlag...
Datenbasis für nachhaltige Zukunftssicherheit. PDF: www.inndata.at/upload/cms/de-de/pdf_620161.pdf
Digitale Unterstützung von Bauteilkonstruktionen auf Basis natürlicher nachwachsender Rohstoffe (NaWaRo) - unsere Zusammenarbeit mit dem Innovationsnetzwerk natuREbuilt wird fortgesetzt. 30 Monate forschte das Innovationsnetzwerk natuREbuilt zum Thema ökologisches Bauen im mehrgeschossigen Hochbau. Nun präsentiert das Netzwerk ein Planungstool, mit dem das ökologische Bauen aus nachwachsenden Materialien wie Holz, Stroh, Schafwolle, Zellulose u.a. eine breitere Anwendung, insbesondere im mehrgeschossigen Hochbau, findet. Details direkt in eigene Planung integrieren So finden sich Konstruktionszeichnungen mit Angaben zu Ausführung, Bauphysik und ökologischen Berechnungen sowie BIM (Building Information Modeling)-konforme Dateien als Download: „Planende können die Details direkt herunterladen und ganz einfach in ihre Gebäudepläne integrieren – ganz unabhängig davon, welche Planungssoftware sie benutzen“, beschreibt Martin Aichholzer von MAGK Architekten das einfache Handling. Er und sein Team waren gemeinsam mit der TU Wien, dem IBO, der inndata Datentechnik GmbH und mit DI Heinz Geza Ambrozy maßgeblich an der Entwicklung des Tools beteiligt Das im Vorjahr mit dem Clusterland Award NÖ prämierte Innovationsnetzwerk wird weiterbestehen und das ökologische Bauen vorantreiben. In Schulungen und Veranstaltungen sowie in weiteren Forschungs- und Umsetzungsprojekten wird das Netzwerk als wichtiger Ansprechpartner im Bereich „Bauen mit Naturbaustoffen“ agieren. „Besonders im Bereich des Bauens mit Naturbaustoffen haben regionale KMU reichlich Expertise. Diese zu aktivieren und für den Einsatz im verdichteten Hochbau und in der Sanierung zu skalieren, ist wesentliches Ziel des Innovationsnetzwerkes natuREbuilt“, resümiert Michaela Smertnig, Clustermanagerin des ecoplus Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich und Projektpartnerin von natuREbuilt. „Das Planungstool ist ein erster Teil, derzeit arbeiten wir mit den PartnerInnen an weiteren Netzwerk-Handlungsfeldern und Werkzeugen.“ Die Vision ist, einen regionalen Innovationshub für ökologisches Bauen entlang der wirtschaftlichen Wertschöpfungskette im Osten Österreichs aufzubauen und zu etablieren. Projektkonsortium: Forschungsbereich Ökologische Bautechnologien, TU Wien (Projektleitung) DI Heinz Geza Ambrozy DPM Holzdesign ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH GrAT - Gruppe Angepasste Technologien Hirschmugl KG IBO - Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie inndata Datentechnik GmbH Kanzian Communication der:Teibinger KARDEA GmbH MADAME Architects ZT GmbH MAGK Architekten aichholzer I klein ZT-OG Raiffeisen Lagerhaus Zwettl Sonnenklee GmbH Stauss-Perlite GmbH Strahammer. Die Holzbau GmbH Vinzenz Harrer GmbH
Digitale Unterstützung von Bauteilkonstruktionen auf Basis natürlicher nachwachsender Rohstoffe (NaWaRo) - unsere Zusammenarbeit mit dem Innovationsnetzwerk natuREbuilt wird fortgesetzt. 30 Monate forschte das Innovationsnetzwerk natuREbuilt zum Thema ökologisches Bauen im mehrgeschossigen...
Durch Kombination vorhandener Daten aus verschiedenen Quellen ökologisch optimiert und Taxonomiekonform nachhaltig bauen. Die Baufachzeitschrift A3Bau berichtet über unser aktuelles Digitalisierungs- und Umweltschutzprojekt gemeinsam mit dem Land Tirol, der Bundesinnung Baugewerbe, ETIM Austria und weiteren Partnern Vielen Dank an Sabine Müller Hofstetter (lnkd.in/dWh9FwAk) für diesen spannenden Artikel!
Durch Kombination vorhandener Daten aus verschiedenen Quellen ökologisch optimiert und Taxonomiekonform nachhaltig bauen. Die Baufachzeitschrift A3Bau berichtet über unser aktuelles Digitalisierungs- und Umweltschutzprojekt gemeinsam mit dem Land Tirol, der Bundesinnung Baugewerbe, ETIM Austria...
mit EPD digital umweltfreundlicher und wirtschaftlicher bauen Welche Relevanz die zentrale EPD-Datenbank von digitalen Produkt-Umweltdeklarationen für die Rechtssicherheit, Finanzierbarkeit und ökologische Optimierung von Bauprojekten haben kann, wird in diesem Video übersichtlich dargestellt. Das Video wurde im Rahmen der beiden kooperativen Forschungsprojekte - gemeinsam mit dem Land Tirol und der ZAB (Forschungseinrichtung der Bundesinnung Baugewerbe) - erstellt. Detailliertere Infos folgen auf der Projekthomepage.
mit EPD digital umweltfreundlicher und wirtschaftlicher bauen Welche Relevanz die zentrale EPD-Datenbank von digitalen Produkt-Umweltdeklarationen für die Rechtssicherheit, Finanzierbarkeit und ökologische Optimierung von Bauprojekten haben kann, wird in diesem Video übersichtlich dargestellt....
Ist BIM zu kompliziert? Ist BIM vermeidbar? Kann BIM näher zu den betroffenen Anwendern gebracht werden? Und wozu das Ganze überhaupt? Diesen Themen werde ich gerne nachgehen, direkt im Vortrag und natürlich auch im persönlichen Dialog, auf der Veranstaltung oder gerne auch danach.
als Ausbildungsbetrieb mit derzeit 7 Lehrlingen stellen wir immer wieder fest, dass es _nicht_ an den Jugendlichen liegt. Die Jugendlichen von heute sind genauso motivierbar, interessiert, lernwillig und kreativ wie wir es waren. Wenn man sie lässt. Doch Kreativität und Leistung benötigen Freiraum. Ein Staat und eine Gesellschaft, welche diesen Freiraum immer mehr beschneiden, jeden Flatulenzausbruch behördlich regulieren und die "Sicherheit" als alleinseligmachenden höchsten Wert zum Götzen erheben dem alles, aber wirklich alles unterzuordnen ist - eine solche Gesellschaft lässt den Jugendlichen nicht die Luft zum Atmen. Eine solche Gesellschaft ist zum Untergang verdammt. Mit Sicherheit. Leider bauen wir momentan genau diese Gesellschaft...
als Ausbildungsbetrieb mit derzeit 7 Lehrlingen stellen wir immer wieder fest, dass es _nicht_ an den Jugendlichen liegt. Die Jugendlichen von heute sind genauso motivierbar, interessiert, lernwillig und kreativ wie wir es waren. Wenn man sie lässt. Doch Kreativität und Leistung benötigen...