ab sofort ohne Bezahlschranke: Danke an SOLID BAU für die Möglichkeit meinen Artikel zu veröffentlichen! Die Bauwirtschaft erleidet gerade - von hohem Niveau kommend - erhebliche Einbrüche welche im Baumeistergewerbe bereits Auswirkungen zeigen, in den nachfolgenden Gewerken wohl ebenfalls bald ankommen werden. Sind das wirklich alles nur die Folgen des verbrecherischen Angriffskrieges von Russland sind oder gibt es auch andere Krisenursachen, die auch weiter führen als nur in die Bauwirtschaft?
ab sofort ohne Bezahlschranke: Danke an SOLID BAU für die Möglichkeit meinen Artikel zu veröffentlichen! Die Bauwirtschaft erleidet gerade - von hohem Niveau kommend - erhebliche Einbrüche welche im Baumeistergewerbe bereits Auswirkungen zeigen, in den nachfolgenden Gewerken wohl ebenfalls...
Das HinweisgeberInnenSchutzgesetz (HSchG, BgBl I 2023/6) stellt die verpflichtende Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1937/EU zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden in den nationalen Rechtsrahmen dar. Gegenüber der EU-Richtlinie wird der betroffene Rechtsbereich noch um einige nationale Rechtsmaterien wie die Korruptionsprävention erweitert. Das HSchG verpflichtet Unternehmen und öffentliche Dienststellen mit mehr als 50 Mitarbeitenden ab 17.12.2023 und mit mehr als 250 Mitarbeitenden bereits ab August 2023 zur Bereitstellung eines anonymen Meldekanals für Personen, die der Unternehmensleitung Verstöße gegen das Unionsrecht oder die im HSchG aufgeführten Gesetze melden. Der sog. Hinweisgeber muss durch das sog. Meldesystem vor Sanktionen oder Nachteilen geschützt werden, wenn er (oder sie) derartige Missstände der Unternehmensleitung zur Kenntnis bringt. Gemeinsam mit der renommierten Innsbrucker Rechtsanwaltskanzlei Greiter, Kofler und Partner (in CC) haben wir für unsere langjährigen Kunden und Partner ein Modell ausgearbeitet, mit dem Ihre Mitgliedsbetriebe sehr kostengünstig und effizient zu einer Lösung dieser Problematik kommen. Die anonymisierte Abwicklung erfolgt in unseren zuverlässigen Rechenzentren in Innsbruck und gedeckt durch entsprechende Auftragsdatenverarbeitungsvereinbarungen nach DSGVO. Ergänzend kann jeder Meldefall auf Wunsch von unserer Partnerkanzlei erstbeurteilt werden oder alternativ direkt – ebenfalls anonym – an den Rechtsbeistand des jeweiligen Unternehmens weiter geleitet werden. Die Daten werden in einer Form aufgezeichnet, die auch die Verfolgung von Missbrauch im Rahmen des HSchG ermöglicht. Inndata stellt der Bauwirtschaft seit 25 Jahren direkt in Innsbruck gehostete zentrale Rechenzentrumsdienstleistungen und Datenbanken für verschiedene Bereiche wie Artikelstammwartung, Kalkulation, BIM, eCommerce, Baustoffklassifikation und die Umsetzung der europäischen Bauproduktenverordnung zur Verfügung und genießt aus der langjährigen Zusammenarbeit mit allen wesentlichen Baustoffverbänden, Industrien, Handelsunternehmen und Gewerbebetrieben hohes Vertrauen bezüglich Datenschutz und Datensicherheit. Dadurch sind wir in der Lage dieses äußerst sensible Thema vollständig datenschutzkonform und effizient abzuwickeln. Übrigens ist in der jüngsten Ausgabe des SOLID Fachmagazins ein sehr aufschlussreicher Artikel zur Thematik erschienen: lnkd.in/dpghYTVY Ein übersichtlicher Folder (basierend auf der Originalfassung der EU-Richtlinie) findet sich hier: lnkd.in/dXSsABy8
Das HinweisgeberInnenSchutzgesetz (HSchG, BgBl I 2023/6) stellt die verpflichtende Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1937/EU zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden in den nationalen Rechtsrahmen dar. Gegenüber der EU-Richtlinie wird der betroffene Rechtsbereich noch um einige...
Benötigt Deutschlands Bauwirtschaft eine zentrale Datenplattform? Das Bauwesen digitaler Rückständigkeit zu brandmarken ist beliebt, wird der Sache aber nicht gerecht. Tatsächlich ist war das Bauwesen vor 40 Jahren einer der ersten Wirtschaftsbereiche der sich mit digitaler Unterstützung auseinander gesetzt hat. Ob Planung (CAD), Kalkulation (AVA), Baustoffverkauf (ERP) oder Bewirtschaftung (FM) - überall sind noch zu DOS-Zeiten Lösungen entstanden die jedem Branchenvergleich standhalten. Tatsächlich gibt es aber immer noch Hindernisse im digitalen Bauen, die schwerwiegende Störungen im Bauablauf verursachen. Und fast immer auf (digitale) Kommunikationsmängel zurückzuführen sind. Warum ist das so, während es bei amazon doch funktioniert? Man kann gegenhalten, dass der Bauablauf geringfügig komplexer ist als der Versand von Büchern und DVDs mit Hilfe einer Website. Man könnte auch auf die vielen Unwägbarkeiten hinweisen, welche im Bauablauf jederzeit und überraschend auftreten können, von Wetterstürzen über beleidigte Nachbarn bis zum Behördenbesuch. Manch Bauunternehmer würde zustimmen dass die einzige wirkliche Überraschung dann entsteht, wenn es ausnahmsweise keine Überraschungen gibt. Eventuell fällt in der Ursachenforschung auch auf mit wie viel mehr Projekt- und Prozessbeteiligten es die Bauwirtschaft zu tun hat als andere, stationäre Produktionsbetriebe. Dennoch gibt es auch andere, nicht von höherer Gewalt verursachte Probleme. Vor allem im Bereich der Datenkommunikation zwischen den Softwaresystemen der beteiligten Unternehmen, Planerinnen und Behörden. Zwar gibt es eine Vielzahl von mehr oder weniger gelungenen Schnittstellen. Von einer "Softwareinsel" zur nächsten. Doch die schiere Vielzahl von Beteiligten und verschiedenen Softwaresystemen erschwert die Abbildung der digitalen Prozesse auf diese Art enorm. In Österreich hat sich deshalb in den letzten Jahren eine zentrale Datenplattform etabliert, welche in Zusammenarbeit der wesentlichen Branchenverbände (VBÖ, F.B.I., ZIB, BI, ZAB, ASI, ABAU, GS1 etc.), hunderter relevanter Marktteilnehmer und einer relativ kleinen privaten Betriebsorganisation um die flächendeckende und prozessübergreifende Abbildung der wesentlichen Datenkommunikationswege zwischen verschiedensten Rollen und Softwaresystemen kümmert. Viele der dort gemeinsam umgesetzten Funktionalitäten gibt es in Deutschland auch. Es gibt einen Plattform für DOP's nach EU-BPVO, zwei Klassifikationsstandards, eine Stammdatenplattform, zwei oder drei Produktdatenprovider, CAD-Bibliotheken, BIM-Property-Services und Anbieter von Kommunikationslösungen. Doch jedes dieser Angebote ist auf einen Teilbereich fokussiert, was fehlt ist der "one stop shop" an den sich jeder Baubeteiligte, von Planung über Gewerbe, Handel und Industrie bis zum FM mit jeder beliebigen Software andocken kann. Weil der zentrale Hub sich um die Kommunikation mit allen Systemen kümmert. Braucht Deutschland so eine Plattform-Zusammenarbeit wie die "Ösis"?
Benötigt Deutschlands Bauwirtschaft eine zentrale Datenplattform? Das Bauwesen digitaler Rückständigkeit zu brandmarken ist beliebt, wird der Sache aber nicht gerecht. Tatsächlich ist war das Bauwesen vor 40 Jahren einer der ersten Wirtschaftsbereiche der sich mit digitaler Unterstützung auseinander...
Auf dem neuesten Stand der Preisentwicklung im Baustoffsektor Das Update Q2/2023 der Standardkalkulation Hochbau steht nun zur Verfügung! Was ist neu? - Aktuelle Preisentwicklungen Die Preisdynamik bei den Baumaterialien hat stark abgenommen. Zwar sind im Listenpreisbereich nach wie vor vereinzelt Preissteigerungen zu beachten, doch hat sich das Niveau der Konditionen und die Problematik der Teuerungszuschläge bereits verbessert. Es werden kaum mehr Probleme der Lieferfähigkeit gemeldet. Tatsächlich sind die Baustofflager der Lieferanten vielfach gut gefüllt wodurch sich zum Teil auch bereits sinkende Preise realisieren lassen. Energie- und CO2-intensive Produkte werden weiterhin und dauerhaft problematisch bleiben. Der Arbeitsmarkt verzeichnet ebenfalls bessere Verfügbarkeit, da viele Unternehmen aufgrund der seit April durchschlagenden Wohnbaukrise und der ausgelaufenen Corona-Investitionsförderungen bereits Leihpersonal reduzieren müssen. Das Ergebnis der Kollektivvertragsverhandlungen (+9,5%) schlägt jedoch seit Mai voll auf die Baupreise durch und wurde in der neuen Version der Standardkalkulation selbstverständlich berücksichtigt. Die Neuerungen der B2061 bezüglich Zuschlagskalkulation sind bitte direkt in Ihrem Kalkulationssystem zu berücksichtigen, da diese zu betriebsindividuell sind um sie pauschal für alle Unternehmen zu hinterlegen. Aktualisierungen in der neuen Version Folgende Aktualisierungen wurden gegenüber der Vorversion vorgenommen: • Der Großteil der Materialpreise wurde auf den Stand Juni 2023 aktualisiert. Die bei der letzten Version durchgeführten Verringerungen der Rabattstufungen müssen noch aufrechterhalten bleiben, da sich das Gesamtbild diesbezüglich noch nicht verändert hat. Die noch vorhandene Variabilität von Teuerungszuschlägen ist zwischenzeitlich stark rückläufig. • Die Gerätepreise wurden bereits im Frühjahr geprüft und entsprechend der allgemeinen Teuerungsraten in diesem Bereich angepasst. • Die Personalkosten wurden (KV Gültigkeit ab Mai) im zweiten Update im Sommer aktualisiert • Alle Kalkulationsansätze wurden mit der neuen Preisbasis aktualisiert. •bei der neuen LB-HB 22 sind mehrere hundert neu kalkulierte Positionen hinzu gekommen. NEU: Download von der neuen Website Mit Umstellung auf unsere neue Onlinesoftware jubacon haben wir Ihnen einen Zugang zu Ihren Daten direkt über neue Weboberfläche auf www.baukalkulation.at eingerichtet. Sie finden im Hauptmenü der neuen Website rechts oben ein Icon das ein "Männchen" symbolisiert. Bitte klicken Sie dorthin und legen Sie mit der Mailadresse auf die Sie dieses Mail erhalten haben Ihr neues Passwort selbst an. Entsprechend Ihrem Berechtigungsumfang finden Sie dann unter dem Menüpunkt "Ressource" das Untermenü "LBH-Versionen" wo Sie ihre Download-Dateien für das gewünschte Update herunterladen können. Für manche Softwaresysteme ist der Datenzugang auch anders möglich - siehe unten. www.baukalkulation.at
Auf dem neuesten Stand der Preisentwicklung im Baustoffsektor Das Update Q2/2023 der Standardkalkulation Hochbau steht nun zur Verfügung! Was ist neu? - Aktuelle Preisentwicklungen Die Preisdynamik bei den Baumaterialien hat stark abgenommen. Zwar sind im Listenpreisbereich nach wie vor...
Nur mal schnell suchen, wer, wo, wann, was. In einer Minute gehen weltweit über 4 Millionen Suchanfragen bei der US-Plattform „Google“ ein. Ist ja so einfach und bequem! Aber wer hat nicht schon mal erlebt, dass er oder sie Werbung aufs Handy oder den PC bekommen hat – exakt zu einem Produkt, über das man sich nur kurz vorher informiert hat. Ein wenig beängstigend ist das schon … Die Ursache dafür ist eine Suchmaschine, die nicht nur für einen sucht, sondern einen auch überwacht. Persönliche Daten werden gespeichert, analysiert und weiterverkauft. Was kostenlos und unkompliziert daherkommt, hat einen hohen Preis – die Privatsphäre. Doch was kann man dagegen tun? Eine Alternative möchte die französische Suchmaschine „Qwant“ sein, die gegenüber dem großen amerikanischen Anbieter mehr Anonymität verspricht. Mit der Suchmaschine, „die nichts über Sie weiß“, können Kunden selbst entscheiden, was mit ihren Daten passiert. Statt die Nutzer zu tracken, um möglichst viele Informationen über ihr Kaufverhalten und ihre Interessen herauszubekommen, räumt „Qwant“ dem Thema Datenschutz einen großen Stellenwert ein. www.qwant.com Persönliche Daten werden weder gespeichert noch weiterverkauft. Damit tut „Qwant“ nur das, was es soll: suchen und finden. Übrigens, auch andere Suchmaschinen versprechen Datenschutz. Aber www.qwant.com funktioniert auch richtig gut!
Nur mal schnell suchen, wer, wo, wann, was. In einer Minute gehen weltweit über 4 Millionen Suchanfragen bei der US-Plattform „Google“ ein. Ist ja so einfach und bequem! Aber wer hat nicht schon mal erlebt, dass er oder sie Werbung aufs Handy oder den PC bekommen hat – exakt zu einem Produkt, über das...
Die neue Beschränkung von Diisocyanaten nach REACH Schutzmaßnahmen gegen die versteckte Gesundheitsgefahr von Diisocyanate in Bauprodukten. Bereits 2020 wurde diese Materialart in die REACh-Verordnung aufgenommen und die Hersteller treffen umfangreiche Maßnahmen um die Gesundheit der verarbeitenden Personen zu schützen. Ergänzend sollen im Sommer Arbeitsschutz-Kurse für die Mitarbeitenden angeboten werden. Am Bau sind sie in vielen verschiedenen Produkten enthalten – Diisocyanate. Diese chemischen Stoffe finden sich vor allem in Schäumen, Klebstoffen, Lacken, Beschichtungen, Abdichtmassen und Elastomeren. Inzwischen häufen sich jedoch die Fälle von Krankheiten, die mit Diisocyanaten in Verbindung stehen. Die Reaktionen reichen von allergischen Irritationen bis hin zu Hautekzemen oder sogar Asthma. Daher wurden Diisocyanate als hochgradig atemwegs- und hautsensibilisierend eingestuft. In die REACH-Verordnung wurde bereits 2020 der Eintrag aufgenommen, dass das Inverkehrbringen und Verwenden von Diisocyanaten in der EU beschränkt werden soll. Eine Ausnahme davon ist nur in zwei Fällen zulässig: · Das Inverkehrbringen ist nur dann erlaubt, wenn auf der Verpackung sichtbar getrennt folgendes Kennzeichnungsetikett angebracht ist: „Ab dem 24. August 2023 muss vor der industriellen oder gewerblichen Verwendung eine angemessene Schulung erfolgen.“ · Die Verwendung ist – über einer Konzentrationsgrenze von < 0,1 Gewichtsprozent – nur noch dem möglich, der im Vorfeld entsprechend geschult worden sind. Alle, die weiterhin diisocyanathältige Produkte verwenden, sind daher aufgefordert, bis zum 24.8.2023 eine Schulung zu besuchen – entweder online oder als externer oder betriebsinterner Präsentierkurs, geleitet von ExpertInnen aus dem Bereich Arbeitssicherheit. Nur wer diese Schulung erfolgreich absolviert hat, erhält den Nachweis, dass er oder sie Produkte verarbeiten kann, die Diisocyanate enthalten. Die Schulung muss vor der Verwendung erfolgen und alle fünf Jahre wiederholt werden. Kontrolliert wird das Inverkehrbringen oder Verwenden von Diisocyanaten von der Chemikalieninspektion. Einen Ersatz für diese Stoffe zu finden, ist bisher nur sehr schwer möglich. Es wird aber verstärkt daran gearbeitet, die Konzentration von Diisocyanaten in Bauprodukten weiter zu reduzieren. Weitere Informationen finden sich unter: lnkd.in/g4zyX9Hi
Die neue Beschränkung von Diisocyanaten nach REACH Schutzmaßnahmen gegen die versteckte Gesundheitsgefahr von Diisocyanate in Bauprodukten. Bereits 2020 wurde diese Materialart in die REACh-Verordnung aufgenommen und die Hersteller treffen umfangreiche Maßnahmen um die Gesundheit der verarbeitenden...
Während sich die medial veröffentlichte Diskussion immer noch um Work-Life-Balance, Home-Office und - seit es in den Parteizentralen excelkundige Chefs gibt - auch wieder um Arbeitszeitverkürzung dreht, hat die Bauwirtschaft wesentlich handfestere Probleme. Die heutige Veröffentlichung der Innung der Baumeister - offiziell versandt an 16.000 Innungsmitglieder - macht deutlich wie groß die Sorge aufgrund des totalen Einbruches des Wohnbaus in Österreich (und noch mehr in Deutschland) inzwischen wirklich ist. Auch andere Anzeichen für eine massive wirtschaftliche Rezession mehren sich leider: - nachfolgende Gewerke (Ausbau, Baunebengewerbe) werden in wenigen Monaten massive Einbrüche erleben weil zu wenig Rohbauten fertig werden - Einbruch des Baustoffhandelsvolumens um 20% - Massiver Stellenabbau im Möbelhandel - etc. Bezeichnend für mich dabei die Aussage der EU-Politik warum man e-Fuels erlauben muss: "wir können nicht den Verbrennungsmotor gefährden, das ist der einzige Technologiebereich in dem wir weltweit noch führend sind". Als eines von 460.000 kleinen Unternehmen in Österreich nehmen wir unsere Verantwortung ernst, bilden junge Menschen aus, zahlen Steuern in Österreich, versuchen unseren Kollegen zu helfen die überbordende Bürokratisierung irgendwie abzuwickeln und international konkurrenzfähig zu bleiben. Aber allmählich wär ein bisserl gesellschaftliches und politisches Umdenken angebracht, oder nicht?
Während sich die medial veröffentlichte Diskussion immer noch um Work-Life-Balance, Home-Office und - seit es in den Parteizentralen excelkundige Chefs gibt - auch wieder um Arbeitszeitverkürzung dreht, hat die Bauwirtschaft wesentlich handfestere Probleme. Die heutige Veröffentlichung der...
Der Vorschlag der europäischen Kommission zur neuen Lieferkettensorgfaltspflichtenrichtlinie wird derzeit umfangreich diskutiert. Bereits abzusehen ist, dass selbst gegenüber dem in Deutschland bereits gültigen (und höchst umstrittenen) deutschen Lieferkettengesetz nochmals massive Verschärfungen drohen. In den beginnenden Trialog-Verhandlungen (Kommission, Parlament, Rat) werden Stellungnahmen und Reports vor allem hinsichtlich des erforderlichen Prüfumfanges für Unternehmen diskutiert. Hochrelevante Fragen sind bis dato noch nicht geklärt, etwa ob ein Unternehmen sich auf Angaben der Vorlieferanten bezüglich deren Vorlieferanten verlassen kann oder selbst in den Kongo fahren muss um die Abbaustätten des Kobalts für die Akkus seines Vorlieferanten zu inspizieren. Der Zielkonflikt "Menschenrechte weltweit schützen" gegenüber "Überlebensfähigkeit der europäischen Klein- und Mittelbetriebe schützen" ist also noch nicht ausdiskutiert. Es wird spannend... lnkd.in/dX25FKmg
Der Vorschlag der europäischen Kommission zur neuen Lieferkettensorgfaltspflichtenrichtlinie wird derzeit umfangreich diskutiert. Bereits abzusehen ist, dass selbst gegenüber dem in Deutschland bereits gültigen (und höchst umstrittenen) deutschen Lieferkettengesetz nochmals massive Verschärfungen...
Bargeld spielt eine große Rolle bei der Finanzbildung von Kindern und Jugendlichen. Sie lernen den Umgang mit Geld zu 76 Prozent durch Bargeld. Der Großteil der Eltern vermittelt dem Nachwuchs Finanzwissen anhand von Scheinen und Münzen. Taschengeld ist dabei der erste und wichtigste Berührungspunkt. Gleichzeitig sind Kartenzahlungen für viele aufgrund der fehlenden Übersicht über den tatsächlichen Geldverbrauch der unmittelbarste Einstieg in die Schuldenfalle. Nur noch getoppt durch KLARNA und ähnliche Dienste. Bargeldvermeidung ist offensichtlich ein soziales Problem - im Idealfall würden die Bankomaten erhalten bleiben damit sie nicht in ein paar Jahren - wie in Skandinavien - wieder neu installiert werden müssen! lnkd.in/dQAReQRN
Bargeld spielt eine große Rolle bei der Finanzbildung von Kindern und Jugendlichen. Sie lernen den Umgang mit Geld zu 76 Prozent durch Bargeld. Der Großteil der Eltern vermittelt dem Nachwuchs Finanzwissen anhand von Scheinen und Münzen. Taschengeld ist dabei der erste und wichtigste Berührungspunkt....
heute: 61. österreichische Baustoffhandelstagung, diesmal in Saalfelden. Die Baustoffbranche trifft sich wie jedes Jahr auf Einladung des VBÖ zur Generalversammlung, Wahl des neuen Präsidiums und zum umfassenden inhaltlichen Austausch. Über 150 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus allen wichtigen Baustoffhandelsgruppierungen und wichtige Vertreter der industriellen Baustofferzeuger beziehen sich in ihren Gesprächen auf drei hochkarätige Vorträge zu Entwicklungen gesellschaftlicher Art ebenso wie der Baukonjunktur. Trotz massiver Marktrückgänge - von hohem Niveau aus - überwiegt positive Stimmung und Innovationsgeist. Einen wichtigen Schwerpunkt stellt der Vortrag von Präsident Oliver Kautz des Baustoffausbildungszentrums dar, denn die Ausbildung der Jugend wird in der Baustoffwirtschaft sehr ernst genommen. Als zentraler Datendienst für die Bauwirtschaft ist dieses Event für uns eines der wichtigsten des Jahres. Ich freue mich noch auf viele spannende Gespräche! #vbö #zib #F.B.I. #Ausbildung #Konjunktur
heute: 61. österreichische Baustoffhandelstagung, diesmal in Saalfelden. Die Baustoffbranche trifft sich wie jedes Jahr auf Einladung des VBÖ zur Generalversammlung, Wahl des neuen Präsidiums und zum umfassenden inhaltlichen Austausch. Über 150 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus allen wichtigen...
Es gab mal eine Zeit in der Mitteleuropa technologisch der Nabel der Welt war. Egal ob Medizin, Elektronik, Maschinenbau, Luftfahrt, Bautechnik, eine Zeitlang sogar in der Nukleartechnologie und der Informationstechnologie (Acorn!) war der europäische Ingenieursgeist in der Lage unsere Defizite bei Bodenschätzen und sogar die unerträglichen Folgen von 12 Jahren Nazi-Wahnsinn auszugleichen und Europa zum Sehnsuchtsort der ganzen Welt zu machen. 1990 dauerte es von (meiner) Baueinreichung für eine 800 m² Werkshalle in Tirol keine 5 Wochen bis zur behördlichen Genehmigung, heute findet man in dieser Zeit nicht mal alle Beamten die sich zuständig fühlen Was ist davon geblieben? Bürokratischer Protektionismus und der papiergewordene Beweis dass "gut" und "gut gemeint" nicht immer dasselbe sind. Jahrzehntelanges Auslagern zunehmend höherwertiger Aufgaben nach Ostasien die bei uns niemand mehr wahrnehmen will. Abhängigkeit von den "billigen Werkbänken" die Europa schon lange links überholen während die andere Überholspur von den unbürokratisch unbeschwerten Geistern Nordamerikas besetzt ist. Intellektuelle Debatten um die richtige Betonung der Pronomen und die Frage ob 15 Arbeitsstunden nicht genug wären. Abstieg zur Bedeutungslosigkeit? lnkd.in/diEK2BXG
Es gab mal eine Zeit in der Mitteleuropa technologisch der Nabel der Welt war. Egal ob Medizin, Elektronik, Maschinenbau, Luftfahrt, Bautechnik, eine Zeitlang sogar in der Nukleartechnologie und der Informationstechnologie (Acorn!) war der europäische Ingenieursgeist in der Lage unsere Defizite bei...
Erste Hilfe Kurs des Roten Kreuzes bei inndata heute dritter Schulungsnachmittag für unsere 7 Lehrlinge und einige andere Interessierte Mitarbeiterinnen über lebensrettende Sofortmaßnahmen und Erste Hilfe Maßnahmen bei Verletzungen, Krankheiten, Krämpfen, allergischen Anfällen, Herzinfarkt und Schlaganfall. Wir bedanken uns herzlich bei den Vortragenden des Roten Kreuzes für die tolle und interessante Durchführung. Wer weiß die wichtigsten fünf Notrufnummern?
Erste Hilfe Kurs des Roten Kreuzes bei inndata heute dritter Schulungsnachmittag für unsere 7 Lehrlinge und einige andere Interessierte Mitarbeiterinnen über lebensrettende Sofortmaßnahmen und Erste Hilfe Maßnahmen bei Verletzungen, Krankheiten, Krämpfen, allergischen Anfällen, Herzinfarkt und...