Bmstr. Ing.

Otto Handle

Geschäftsführer der
inndata Datentechnik GmbH
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06.05.2023 00:00:00 +00:00

Digitalisierung im Bauwesen

Alle reden von Digitalisierung im Bauwesen, das Bau- und Baustoffhandelsunternehmen LIEB in der Steiermark ist schon voll dabei! Wie sehr sich Bauunternehmen und Gewerbebetriebe ihre tägliche Arbeit mit den benutzerfreundlichen Tools von lnkd.in/d-qHB2vq erleichtern können wird in diesem Video wunderbar erklärt. Natürlich freuen wir uns sehr dass LIEB sich mit diesem Portal auf die umfangreichen Baustoffdaten stützt welche von allen namhaften Unternehmen der Baustoffindustrie über den offenen Industriedatenpool bereit gestellt werden. Und noch mehr, dass LIEB unsere eCommerce Software zur Unterstützung der Bauunternehmen ausgewählt hat!

Alle reden von Digitalisierung im Bauwesen, das Bau- und Baustoffhandelsunternehmen LIEB in der Steiermark ist schon voll dabei! Wie sehr sich Bauunternehmen und Gewerbebetriebe ihre tägliche Arbeit mit den benutzerfreundlichen Tools von lnkd.in/d-qHB2vq...

12.04.2023 00:00:00 +00:00

Graffiti

Ist es Kunst?
ist es legitimer jugendlicher Protest?
ist es ein hilfloser Versuch Empfindungen auszudrücken?
oder
ist es einfach nur feige, böswillige Schmiererei zu Lasten von uns allen?

Wie seht Ihr das - sollen solche Ausdrucksformen toleriert werden?

Ist es Kunst?
ist es legitimer jugendlicher Protest?
ist es ein hilfloser Versuch Empfindungen auszudrücken?
oder
ist es einfach nur feige, böswillige Schmiererei zu Lasten von uns allen?

Wie seht Ihr das - sollen solche Ausdrucksformen toleriert werden?

08.04.2023 00:00:00 +00:00

AutoDesk

Gute Nachrichten für AutoDesk:
Auch Hauptkonkurrent Nemetschek (Allplan, ArchiCad) will die Kunden künftig in teure ABO-Modelle pressen.
(lnkd.in/et8fh56c)
Welche Softwaresysteme würden als Alternativen dazu in Frage kommen, mit denen die digitale Baustelle umgesetzt werden kann?

Wer hat z.B. mit nach wie vor traditionell lizenzierbaren Systemen wie

- Xeometric EliteCAD,
- ABIS CAD (vollumfänglich BIM-taugliche Alternativen)
- BAU-SU, Vendoc, K-Plus, ABpro3, Nuvem (Alternativen zu Auer)

schon mal gearbeitet und kann Erfahrungen berichten?

Gute Nachrichten für AutoDesk:
Auch Hauptkonkurrent Nemetschek (Allplan, ArchiCad) will die Kunden künftig in teure ABO-Modelle pressen.
(lnkd.in/et8fh56c)
Welche Softwaresysteme würden als Alternativen dazu in Frage kommen, mit denen...

28.03.2023 00:00:00 +00:00

Die Umweltproduktdeklaration

Veranstaltungshinweis (Webinar): EPD für taxonomiegerechte Gebäude. Ein Thema das für alle Immobilienhalter und Gewerbebetriebe in den nächsten Jahren höchst relevant werden wird.

Die Umweltproduktdeklaration (EPD) ist ein wichtiges Instrument für Hersteller, um die Nachhaltigkeit ihrer Produkte im Baugewerbe zu dokumentieren. Die Zeit drängt: Jährlich steigt der Anteil von Bauprodukten in Europa, die EPDs vorweisen können. EPDs sind die Basis von Taxonomie-gerechten Gebäuden. In dem Webinar erfahren Sie, wie Sie als Hersteller eine EPD erstellen können und welche Vorteile diese für Sie und ihre Kunden bieten. Architekten, Planer, Auftraggeber und Baufirmen, die an einer nachhaltigen Bauweise interessiert sind, sollten an dem Webinar teilnehmen, um sich über die Vorteile einer EPD für die Gebäudeökobilanz zu informieren.

Dipl. Ing. Sarah Richter hält einen sehr interessanten Vortrag im umweltfreundlichen Webinar der a3bau am 26. April - am besten gleich anmelden!

lnkd.in/e8KkRPMN

Übrigens, gemeinsam mit der Baustoffindustrie und in Kooperation mit Baubook und EPD-GmbH erweitern wir den Industriedatenpool gerade dahingehend, dass Sie diese kommenden Anforderungen leichter erfüllen können.

Veranstaltungshinweis (Webinar): EPD für taxonomiegerechte Gebäude. Ein Thema das für alle Immobilienhalter und Gewerbebetriebe in den nächsten Jahren höchst relevant werden wird.

Die Umweltproduktdeklaration (EPD) ist ein wichtiges Instrument für Hersteller, um die Nachhaltigkeit ihrer Produkte...

28.03.2023 00:00:00 +00:00

Datenqualität am Bau

ist BIM trivial? Welche Auswirkungen haben BIM, Digitalisierung und die gestiegene Datenqualität der Baustoffanbieter auf die Ökologisierung, die Einhaltung der Umweltstandards und die Finanzierungskosten des Gebäudes?

Die österreichische Bauzeitung hat dies in einem umfangreichen Interview mit mir besprochen. Wir freuen uns sehr über die Gelegenheit in folgendem Artikel einige Gedanken zu diesem wichtigen und für alle Beteiligten ökologisch wie ökonomisch relevanten Thema zu äußern.
lnkd.in/gE2pM7Ui

lnkd.in/gDXwARKz #digitalisierung #interview #bim #baustoffindustrie

ist BIM trivial? Welche Auswirkungen haben BIM, Digitalisierung und die gestiegene Datenqualität der Baustoffanbieter auf die Ökologisierung, die Einhaltung der Umweltstandards und die Finanzierungskosten des Gebäudes?

Die österreichische Bauzeitung hat dies in einem umfangreichen Interview...

12.03.2023 00:00:00 +00:00

Jubacon

schnell - effizient - zukunftsfähig
mit jubacon eCommerce
Soeben durften wir für unseren Pilotpartner TEUBL Baustoffe in der Steiermark das erste vollständige eCommerce-System auf der neuen jubacon-Plattform live schalten.

Fa. Teubl betreut damit ihre Baustoffkunden auf höchstem Niveau in Baustoffqualität, konkurrenzfähigen Preisen und Kundenfreundlichkeit.

Das neue Online-System baustoffe.teubl.at basiert auf dem offenen Industriedatenpool lnkd.in/ehub7ABU und ermöglicht damit den Kundinnen und Kunden umfangreichste Informationsrecherche bis hin zu den eigenen, individuellen Bestpreis-Konditionen.

Gleichzeitig stellt Fa. Teubl ihren Kunden umfangreiche Zusatzdienstleistungen - online wie auf der Baustelle - kundenfreundlich zur Verfügung.

Wir bedanken uns herzlich bei Fa. Teubl für Ihr Vertrauen!

schnell - effizient - zukunftsfähig
mit jubacon eCommerce
Soeben durften wir für unseren Pilotpartner TEUBL Baustoffe in der Steiermark das erste vollständige eCommerce-System auf der neuen jubacon-Plattform live schalten.

Fa. Teubl betreut damit ihre Baustoffkunden auf höchstem...

08.03.2023 00:00:00 +00:00

Webinar: Die neuen Baustoff - Stammdaten am besten nutzen

jetzt online ansehen:

lnkd.in/eshwF_fm

24.3., 09:00
Wir laden Sie herzlich ein zum Webinar „Wie Sie am besten von den neuen Stammdaten profitieren können“. Die Veranstaltung findet am 24. März 2023 um 9 Uhr im Rahmen der Initiative „Digitalisierung im Baustoffhandel“ statt und wird präsentiert vom „Verband der Baustoffhändler Österreichs“ in Zusammenarbeit mit den Industrieverbänden „Zentralverband industrieller Bauproduktehersteller Österreichs“ und dem „Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie“. Begleitet und unterstützt wird das Informationsevent von der inndata GmbH in Zusammenarbeit mit der GS1 Austria.

lnkd.in/e44aMa7u

Im Webinar zum Schwerpunkt Artikelstamm- und Produktdatenwartung erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen am meisten Gewinn aus der Nutzung der neuen Stammdaten ziehen kann.

Einige Schwerpunkte des Webinars werden sein:
- Stammdatenwartung für verschiedene ERP-Systeme
- Laufende Informationen per E-Mail über Datenaktualisierung
- Leistungserklärungen und Sicherheitsdatenblätter auf der Website
- Integrierte Produktinfos im eigenen ERP-System
- Integration mit Online-Systemen für Preislisten
- Ableitung von Bestellungen aus LV und Gebäudeplan (BIM-Integration für Baustoffhändler)

„Die Basis für alle zukunftsweisenden Online-Handelsstrategien ist die Schaffung von Datenstandards“, ist sich Mag. Susanne Aigner-Haas, Geschäftsführerin VBÖ sicher. Deshalb legt der VBÖ seit einigen Jahren den Schwerpunkt auf das Thema der Artikelstammdaten. Das geplante Webinar ist ein weiterer Schritt in diese Richtung.

Die Anmeldung zum Webinar erfolgt über folgenden Link:
lnkd.in/e44aMa7u

jetzt online ansehen:

lnkd.in/eshwF_fm

24.3., 09:00
Wir laden Sie herzlich ein zum Webinar „Wie Sie am besten von den neuen Stammdaten profitieren können“. Die Veranstaltung findet am 24. März 2023 um 9 Uhr im Rahmen der...

03.03.2023 00:00:00 +00:00

Elektro statt Verbrenner?

Traurig, dass Europa sämtliche technologischen Entwicklungen seit der Benzinsynthese verschlafen hat und mit ökologisch fragwürdigen, planwirtschaftlich angehauchten Methoden reagieren will.

Der Explosionsmotor im PKW ist mindestens so tot wie Nokia. Egal wieviel politischer Druck zu seiner Rettung aufgebracht wird, das wird nichts mehr. Zu groß sind die Nachteile von synthetischen eFuels wegen des lausigen Wirkungsgrades, der lokalen Schadstoffemissionen, der fehlenden Erzeugungskapazitäten und - zumindest bei "nachwachsenden eFuels" der Konkurrenz mit der Lebensmittelproduktion.

Natürlich wird es eFuels brauchen. Für Geräte die weder substituiert noch anders betrieben werden können (LKW im Langstreckenverkehr) oder wollen - Flugzeuge für den Kurztrip nach Bali z.b. oder Formel 1 Rennwagen.

Aber um Himmels willen doch nicht für den PKW. Jedes bessere Startup kann heute absolut gebrauchstaugliche Elektro-PKW bauen, das Ladenetz mag verbesserungswürdig sein ist aber inzwischen auch langstreckentauglich. Der Preis ist ein Problem, zugegeben, aber billiger wird der Betrieb von PKW mit eFuels auch nicht kommen.

Liebe Europäer, versuchen wir es doch endlich wieder mit Innovation und nicht mit rückschrittlichem Protektionismus.

PS:

ich gebs zu, ich bin befangen. Weil wir ab 2009 als eines der ersten Unternehmen in Österreich in großem Stil Elektrotankstellen entwickelt und gebaut haben
für Nostalgiker: lnkd.in/eBmCGseh

Auch wenn wir heute mit den großen Konzernen nicht mehr mithalten können und die Produktion aufgegeben haben, war es trotzdem eine spannende Zeit #enerChange

Traurig, dass Europa sämtliche technologischen Entwicklungen seit der Benzinsynthese verschlafen hat und mit ökologisch fragwürdigen, planwirtschaftlich angehauchten Methoden reagieren will.

Der Explosionsmotor im PKW ist mindestens so tot wie Nokia. Egal wieviel politischer Druck zu seiner...

27.02.2023 00:00:00 +00:00

Wasserschaden im Büro

dabei hat alles so harmlos begonnen, mit einem SMS um 06:30 "Du Otto, da tropfts aus einem weissen Kasterl".

Inzwischen haben wir Trocknungsgeräte mit 10 KW Anschlusswert im gesamten Büro verteilt, sämtliche Böden sind angebohrt, der Arzt unter uns kann nicht mehr arbeiten und sämtliche Wände und Decken und Fußböden stehen zur Generalsanierung an.

Und das alles nur weil zwei Stockwerke über uns ein Untertischboiler geplatzt ist....

Vielen Dank an die Hausverwaltung, den Hausmeisterdienst, an Fa. Aquastop für die rasche Hilfe und vor allem an unsere Kolleginnen und Kollegen für ihren Einsatz bei der gemeinsamen Schadensbegrenzung...

Wer mag kann ein "Like" für die Handwerker hinterlassen.
Was täten wir ohne sie!

dabei hat alles so harmlos begonnen, mit einem SMS um 06:30 "Du Otto, da tropfts aus einem weissen Kasterl".

Inzwischen haben wir Trocknungsgeräte mit 10 KW Anschlusswert im gesamten Büro verteilt, sämtliche Böden sind angebohrt, der Arzt unter uns kann nicht mehr arbeiten und sämtliche Wände...

23.02.2023 00:00:00 +00:00

Wie lässt sich Bauen mit Umweltschutz vereinbaren?

Es gäbe viele Möglichkeiten, um das Bauen zu optimieren und ökologisch sinnvoller zu gestalten. Dazu bräuchte es Veränderungen in der Bauorganisation und der Bauweise. Sechs Vorschläge haben wir bereits gemacht. Hier nun die letzten vier:

7. Bemessung auf Gebrauchslast mit Sicherheit statt auf Maximalverformung
Der Ressourceneinsatz in den Tragwerken für gleichartige Gebäude ist in den letzten 30 Jahren erheblich angestiegen. Einer der Gründe ist eine Verlagerung der Anforderungen in der Tragwerksbemessung weg von der Gebrauchstauglichkeit und Gebäudesicherheit hin zur möglichst weitgehenden Vermeidung von Verformungen.

Nicht nur bei neuartigen, ökologischeren Bauweisen mit CO2-armen Betonen oder Holzverbundkonstruktionen stellt dies die Tragwerksbemessung vor erhebliche Herausforderungen, die nur durch ökologisch bedenkliche Mehrmengen an Bewehrungsstahl und ähnlichem gelöst werden können.

8. Energieschonende Gebäudekonzeption statt übertriebener Haustechnik
Die Ökologisierung von konzeptionell energieintensiven Gebäuden durch überhöhten Einsatz von haustechnischen Anlagen ist kostenintensiv, wartungsintensiv und insgesamt auch ökologisch fragwürdig.

9. Bereinigung hinderlicher Föderalisierung
Eine Vielzahl von regionalen Abweichungen in den bautechnischen Vorschriften (z.B. Ländersache Bauordnung, nationale Normung) erschwert den Kompetenzaufbau und die zweckdienliche Umsetzung von Planung und Errichtung.

10. Förderung von Modulbauweisen
Bauten in „Losgröße 1“ mit ständig wechselnden Teams, Planungsgrundlagen und Ausführungen zu errichten, verhindert jede Form von Skaleneffekten und bringt die Lernkurve bei jedem Projekt wieder fast auf Null. Modulare Bauweisen können wesentliche qualitative und ökologische Verbesserungen erreichen, scheitern aber oft an einer eingeforderten Individualität der Architektur, die sich aufgrund von Sachzwängen dann häufig aber nicht umsetzen lässt.


Fallen Ihnen noch weitere Möglichkeiten ein?


#Umweltschutz #Ökologie #Kreislaufwirtschaft #Bürokratie

Es gäbe viele Möglichkeiten, um das Bauen zu optimieren und ökologisch sinnvoller zu gestalten. Dazu bräuchte es Veränderungen in der Bauorganisation und der Bauweise. Sechs Vorschläge haben wir bereits gemacht. Hier nun die letzten vier:

7. Bemessung auf Gebrauchslast mit Sicherheit statt...

17.02.2023 00:00:00 +00:00

Welchen Einfluss können Technologien wie ChatGPT und andere KI-Implementationen im Bauwesen haben?

Wir bedanken uns bei SOLID-BAU herzlich für die Möglichkeit zur Publikation in der aktuellen Ausgabe

lnkd.in/ei4Dwm3c

Wir bedanken uns bei SOLID-BAU herzlich für die Möglichkeit zur Publikation in der aktuellen Ausgabe

lnkd.in/ei4Dwm3c

12.02.2023 00:00:00 +00:00

Zehn Vorschläge für ökologischeres Bauen – Teil 2

zwei weitere Vorschläge an die Legislative, um Bauen ökologischer zu machen

5. Eigendeklaration und bedarfsgerechte Prüfung statt unerfüllbarer Zertifikations- und Fremdüberwachungsanforderungen

Der Trend zu strengen Zertifizierungsanforderungen wird beispielsweise im Entwurf der Neufassung der europäischen Bauproduktenverordnung deutlich. Permanente Fremdüberwachungspflichten durch notifizierte Stellen bei gleichzeitig hohen Zertifizierungsanforderungen sind schon aufgrund des faktisch nicht verfügbaren, entsprechend ausgebildeten Personals weder realistisch noch praxistauglich, sondern führen wahlweise zu permanenten Rechtsumgehungen oder einer massiven anbieterseitigen Monopolisierung. Daher wäre der bewährte Weg der verantwortlichen technischen Eigendeklaration des Herstellers, verbunden mit einer anlassbezogenen und/oder einer sporadischen Überprüfung diesem Trend vorzuziehen.

6. Verpflichtender Variantenvergleich nach ökologischen und ökonomischen Dimensionen

Die ökologisch, ökonomisch, gesellschaftlich und architektonisch sinnvollste Bauweise für ein projektiertes Gebäude zu finden, erfordert die Ausarbeitung mehrerer Planungsvarianten und deren Berechnung und Bewertung nach mehreren Dimensionen, zumindest nach
o laufendem Energiebedarf (Heizen, Kühlen, Warmwasser etc.)
o Umwelteinflussfaktoren über den Lebenszyklus (z.B. OI3-Index)
o Rückbau- und Kreislauffähigkeit sowie Trennbarkeit
o Auswirkungen auf die Finanzierungskosten (Taxonomie, Werterhalt)
o Baukosten und laufenden Infrastruktur- bzw. Betriebskosten und der Gesamtkostenbelastung über die Lebensdauer (insbesondere auch dem Wartungsaufwand bei hochtechnisierten Gebäudelösungen)
o architektonischer Qualität
o Nutzflächenbilanz
Darauf sollte bei den verlangten Unterlagen im Bauverfahren verstärkt Rücksicht genommen werden, wobei eine vereinfachte Berechnungsmethodik zur Anwendung kommen muss, um den Variantenvergleich ausreichend genau und effizient zu ermöglichen.

zwei weitere Vorschläge an die Legislative, um Bauen ökologischer zu machen

5. Eigendeklaration und bedarfsgerechte Prüfung statt unerfüllbarer Zertifikations- und Fremdüberwachungsanforderungen

Der Trend zu strengen Zertifizierungsanforderungen wird beispielsweise im Entwurf der...

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