Wie können wir von Anfang an ökologisch bauen und gleichzeitig ökonomisch sinnvolle Ergebnisse erzielen? Da das ökologische Bewusstsein wächst und auch rechtliche Anforderungen in diesem Bereich zunehmen, sind Verantwortungsträger im Bauwesen immer mehr gefordert, sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu beschäftigen. Bereits in der Planungsphase ist es unerlässlich, wesentliche ökologische Entscheidungen zu diskutieren, zu bewerten und zu beschließen. Folgende Faktoren müssen dabei unbedingt berücksichtigt werden: - Laufender Energiebedarf – Heizen, Kühlen, Warmwasser usw. - Umwelteinflussfaktoren – z.B. OI3-Index - Rückbau- und Kreislauffähigkeit sowie Trennbarkeit - Auswirkungen auf die Finanzierungskosten – Taxonomie, Werteerhalt - Baukosten und laufende Infrastruktur- bzw. Betriebskosten sowie - Gesamtkostenbelastung - Architektonische Qualität - Nutzflächenbilanz Erst wenn ein Variantenvergleich über den Umwelteinfluss von Gebäuden über den gesamten Lebenszyklus hinweg inklusive Rückbau stattfindet, können wir dem Ziel des ökologischen Bauens näher kommen. Die dazu notwendige Bewertung, Optimierung, Dokumentation und Nachweispflicht ist dabei nur auf der Basis strukturierter und vergleichbarer Daten möglich. Diese Datenbasis muss leistungsfähig, dauerhaft, mit vielen Softwaresystem kompatibel und verlässlich befüllt werden, um einen zukunftsorientieren Mehrwert zu haben. Basierend auf dem Industriedatenpool der österreichischen Baustoffverbände wird die IT-basierte ökologische Bauwerksoptimierung kooperativ entwickelt und in Anwendung gebracht. Ziel ist es, vorhandene Datenbanken, Datenstrukturen und Informationen inhaltlich, strukturell und technisch so zu erweitern, dass ein schneller Abgleich notwendiger Faktoren mit den vorhandenen Ressourcen gelingt. Auf dieser Basis können dann schon in der Planungsphase ökologisch, ökonomisch und gesellschaftlich ideale Entscheidungen getroffen werden.
Wie können wir von Anfang an ökologisch bauen und gleichzeitig ökonomisch sinnvolle Ergebnisse erzielen? Da das ökologische Bewusstsein wächst und auch rechtliche Anforderungen in diesem Bereich zunehmen, sind Verantwortungsträger im Bauwesen immer mehr gefordert, sich intensiv mit dem Thema...
Inflation ist eine Funktion der erarbeiteten Mengen an Gütern und Leistungen dividiert durch den Bedarf. Wenn wir die Menge durch Minderleistung verringern und den Bedarf durch mehr Freizeit erhöhen auch noch, dann braucht es gar keine verantwortungslose Nullzinspolitik mehr um die Preise explodieren zu lassen. Das jahrzehntelange Schreckgespenst der Automatisierung ist ziemlich am Limit angelangt und wohin es uns bringt wenn wir Inder und Chinesen billigst unsere Arbeit machen lassen sehen wir bei Klimawandel, Handelsdefizit und in den (leeren) Apotheken. Soviel qualifizierte (!) Einwandernde werden wir gar nicht finden wie nötig wären um das alles aufzufangen, und zum Umverteilen gibt's einfach nicht genug böse Reiche, das geht sich auch nicht aus. Folglich wird Minderleistung zum Wohlstandsverlusten führen. Aber erklär das jemand in einem Land wo alle glauben die Dienstgeberbeiträge würde der Dienstgeber bezahlen...
Inflation ist eine Funktion der erarbeiteten Mengen an Gütern und Leistungen dividiert durch den Bedarf. Wenn wir die Menge durch Minderleistung verringern und den Bedarf durch mehr Freizeit erhöhen auch noch, dann braucht es gar keine verantwortungslose Nullzinspolitik mehr um die Preise explodieren...
SensorBIM – das Gateway fürs intelligente Energiemanagement im Interreg II Forschungsprojekt ITAT1083 wurde für die periodische Messung von Umfeldbedingungen und Zuständen in einem oder mehreren Gebäuden die sensorBIM-Kommunikationsplattform für Sensordaten entwickelt. Hochwertige Sensorikbauteile sind in der Lage, an beliebigen Punkten des Gebäudes fast beliebige Informationen von Temperatur über Spannung bis hin zur Feuchtigkeit zu ermitteln. Die generierten Sensordaten sind nicht nur als Datenbasis für die Haustechniksteuerung wichtig, sondern auch für weitere Anwendungen wie statistische Auswertungen, Lastkurvenberechnungen und das rechtzeitige Reagieren auf möglicherweise bald eintretende Störfälle durch zeitgerechte Wartungsmaßnahmen. über das sensorBIM Gateway können diese Daten flexibel von unterschiedlichsten Sensoren im gesamten Gebäudebestand gesammelt und verdichtet für die Haustechniksteuerung bereitgestellt sowie live im Digitalen Zwilling im BIM-Gebäudemodell abgerufen werden. Die Forschungsarbeiten an sensorBIM sind Teil des EU-geförderten Programms „Interreg VI-A Italia-Österreich 2021-2027“, bei dem mit Durchführungsbeschluss der Europäischen Kommission mehrere italienische und österreichische Forschungsstätten und Unternehmen gemeinsam Möglichkeiten und Anwendungen für die Integration von Live-Sensordaten in Applikationen wie BIM oder die Haustechniksteuerung erforschen. Die Einstufung des Projektes sieht voraus, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungsinstituten zu stärken und gleichzeitig die Innovationsbasis für Unternehmen zu verbessern. Das Projekt befasst sich mit einer der wichtigsten technologischen Herausforderungen für die Bauindustrie, und zwar dem intelligenten Management von Energieeffizienz und Gebäudekomfort. Die Gebäudeplanung und der Gebäudebetrieb sollen – durch die Anwendung von BIM und die Nutzung von RFID-Sensoren – für den gesamten Lebenszyklus optimiert werden. Diese Systeme können eine drastische Reduzierung des realen Energieverbrauchs von Gebäuden und eine Verbesserung der Effizienz, der Wartungsarbeiten und der Inspektion der Elemente ermöglichen. Neben dem erforderlichen BIM-Plugin für SensorBIM hat inndata auch das zentrale Datengateway entwickelt. Weitere Informationen über die Vorteile von SensorBIM finden Sie im Buch „Digital bauen – Trends. Technologien. Schnittstellen.“ (inndata GmbH). Hier können Sie ein Exemplar bestellen: www.digital-bauen.at
SensorBIM – das Gateway fürs intelligente Energiemanagement im Interreg II Forschungsprojekt ITAT1083 wurde für die periodische Messung von Umfeldbedingungen und Zuständen in einem oder mehreren Gebäuden die sensorBIM-Kommunikationsplattform für Sensordaten entwickelt. Hochwertige Sensorikbauteile...
ein spannender Nachmittag mit interessanten Vorträgen, einer hervorragend besetzten Podiumsdiskussion, vielen Fragen aus dem zahlreichen fachkundigen Publikum und einem leckeren Buffet zum persönlichen Austausch mit Branchenkolleginnen und -Kollegen ... das war der heutige Tiroler Bautag der Bundesinnung Baugewerbe gemeinsam mit der Ziviltechnikerkammer. Dem Vortrag des zuständigen Landesrates Mario Gerber über Digitalisierung und die digitale Baueinreichung hatte der nachfolgende Bericht von Ing. Roman Schneider, MSc (Baupolizei) über das Wiener Projekt "BRISE" noch einiges hinzuzufügen - denn dort wird tatsächlich schon digital eingereicht. Wenn auch noch im Teststadium und vom Vortragenden zugegeben auch durchaus nicht völlig friktionsfrei. Sowohl der Präsident der Architektenkammer Dipl. Ing. Vogl-Fernheim als auch Landesinnungsmeister Bmstr. Dipl. Ing. Anton Rieder ließen mit vielen Ideen für einen besseren und trotzdem kostengünstigeren digitalen Prozess Hoffnung auf Verbesserung der Abläufe aufkeimen. Trotz zugegeben noch zu kleiner Bildschirme in den Bauämtern und fehlender Affinität zum (vom Landesrat vorgeschlagenen) iPad für die Bauverhandlung hat die KUFGEM Gemeindesoftware bereits alle Vorbereitungen für einen digitalen Ablauf getroffen. Kleinigkeiten wie die in der Bauordnung wohl immer noch nicht entfernte Verpflichtung zur physikalischen, gestempelten und vergebührten Abgabe sollen die Zukunft ja nicht aufhalten? Der gewerblichen Zielvorstellung - wie in Südtirol - eine Baubewilligung in 90 Tagen zu erreichen (statt derzeit eher 3 Jahren) konterte unser Landesrat in charmanter Weise: Man darf niemals den Optimismus verlieren! Soweit eine kurze Rückschau, ich freu mich auf den nächsten Tiroler Bautag 2024! lnkd.in/dkJcDYbS #digitalisierung
ein spannender Nachmittag mit interessanten Vorträgen, einer hervorragend besetzten Podiumsdiskussion, vielen Fragen aus dem zahlreichen fachkundigen Publikum und einem leckeren Buffet zum persönlichen Austausch mit Branchenkolleginnen und -Kollegen ... das war der heutige Tiroler Bautag der Bundesinnung...
Alle reden von Digitalisierung im Bauwesen, das Bau- und Baustoffhandelsunternehmen LIEB in der Steiermark ist schon voll dabei! Wie sehr sich Bauunternehmen und Gewerbebetriebe ihre tägliche Arbeit mit den benutzerfreundlichen Tools von lnkd.in/d-qHB2vq erleichtern können wird in diesem Video wunderbar erklärt. Natürlich freuen wir uns sehr dass LIEB sich mit diesem Portal auf die umfangreichen Baustoffdaten stützt welche von allen namhaften Unternehmen der Baustoffindustrie über den offenen Industriedatenpool bereit gestellt werden. Und noch mehr, dass LIEB unsere eCommerce Software zur Unterstützung der Bauunternehmen ausgewählt hat!
Alle reden von Digitalisierung im Bauwesen, das Bau- und Baustoffhandelsunternehmen LIEB in der Steiermark ist schon voll dabei! Wie sehr sich Bauunternehmen und Gewerbebetriebe ihre tägliche Arbeit mit den benutzerfreundlichen Tools von lnkd.in/d-qHB2vq...
Ist es Kunst? ist es legitimer jugendlicher Protest? ist es ein hilfloser Versuch Empfindungen auszudrücken? oder ist es einfach nur feige, böswillige Schmiererei zu Lasten von uns allen? Wie seht Ihr das - sollen solche Ausdrucksformen toleriert werden?
Gute Nachrichten für AutoDesk: Auch Hauptkonkurrent Nemetschek (Allplan, ArchiCad) will die Kunden künftig in teure ABO-Modelle pressen. (lnkd.in/et8fh56c) Welche Softwaresysteme würden als Alternativen dazu in Frage kommen, mit denen die digitale Baustelle umgesetzt werden kann? Wer hat z.B. mit nach wie vor traditionell lizenzierbaren Systemen wie - Xeometric EliteCAD, - ABIS CAD (vollumfänglich BIM-taugliche Alternativen) - BAU-SU, Vendoc, K-Plus, ABpro3, Nuvem (Alternativen zu Auer) schon mal gearbeitet und kann Erfahrungen berichten?
Gute Nachrichten für AutoDesk: Auch Hauptkonkurrent Nemetschek (Allplan, ArchiCad) will die Kunden künftig in teure ABO-Modelle pressen. (lnkd.in/et8fh56c) Welche Softwaresysteme würden als Alternativen dazu in Frage kommen, mit denen...
Veranstaltungshinweis (Webinar): EPD für taxonomiegerechte Gebäude. Ein Thema das für alle Immobilienhalter und Gewerbebetriebe in den nächsten Jahren höchst relevant werden wird. Die Umweltproduktdeklaration (EPD) ist ein wichtiges Instrument für Hersteller, um die Nachhaltigkeit ihrer Produkte im Baugewerbe zu dokumentieren. Die Zeit drängt: Jährlich steigt der Anteil von Bauprodukten in Europa, die EPDs vorweisen können. EPDs sind die Basis von Taxonomie-gerechten Gebäuden. In dem Webinar erfahren Sie, wie Sie als Hersteller eine EPD erstellen können und welche Vorteile diese für Sie und ihre Kunden bieten. Architekten, Planer, Auftraggeber und Baufirmen, die an einer nachhaltigen Bauweise interessiert sind, sollten an dem Webinar teilnehmen, um sich über die Vorteile einer EPD für die Gebäudeökobilanz zu informieren. Dipl. Ing. Sarah Richter hält einen sehr interessanten Vortrag im umweltfreundlichen Webinar der a3bau am 26. April - am besten gleich anmelden! lnkd.in/e8KkRPMN Übrigens, gemeinsam mit der Baustoffindustrie und in Kooperation mit Baubook und EPD-GmbH erweitern wir den Industriedatenpool gerade dahingehend, dass Sie diese kommenden Anforderungen leichter erfüllen können.
Veranstaltungshinweis (Webinar): EPD für taxonomiegerechte Gebäude. Ein Thema das für alle Immobilienhalter und Gewerbebetriebe in den nächsten Jahren höchst relevant werden wird. Die Umweltproduktdeklaration (EPD) ist ein wichtiges Instrument für Hersteller, um die Nachhaltigkeit ihrer Produkte...
ist BIM trivial? Welche Auswirkungen haben BIM, Digitalisierung und die gestiegene Datenqualität der Baustoffanbieter auf die Ökologisierung, die Einhaltung der Umweltstandards und die Finanzierungskosten des Gebäudes? Die österreichische Bauzeitung hat dies in einem umfangreichen Interview mit mir besprochen. Wir freuen uns sehr über die Gelegenheit in folgendem Artikel einige Gedanken zu diesem wichtigen und für alle Beteiligten ökologisch wie ökonomisch relevanten Thema zu äußern. lnkd.in/gE2pM7Ui lnkd.in/gDXwARKz #digitalisierung #interview #bim #baustoffindustrie
ist BIM trivial? Welche Auswirkungen haben BIM, Digitalisierung und die gestiegene Datenqualität der Baustoffanbieter auf die Ökologisierung, die Einhaltung der Umweltstandards und die Finanzierungskosten des Gebäudes? Die österreichische Bauzeitung hat dies in einem umfangreichen Interview...
schnell - effizient - zukunftsfähig mit jubacon eCommerce Soeben durften wir für unseren Pilotpartner TEUBL Baustoffe in der Steiermark das erste vollständige eCommerce-System auf der neuen jubacon-Plattform live schalten. Fa. Teubl betreut damit ihre Baustoffkunden auf höchstem Niveau in Baustoffqualität, konkurrenzfähigen Preisen und Kundenfreundlichkeit. Das neue Online-System baustoffe.teubl.at basiert auf dem offenen Industriedatenpool lnkd.in/ehub7ABU und ermöglicht damit den Kundinnen und Kunden umfangreichste Informationsrecherche bis hin zu den eigenen, individuellen Bestpreis-Konditionen. Gleichzeitig stellt Fa. Teubl ihren Kunden umfangreiche Zusatzdienstleistungen - online wie auf der Baustelle - kundenfreundlich zur Verfügung. Wir bedanken uns herzlich bei Fa. Teubl für Ihr Vertrauen!
schnell - effizient - zukunftsfähig mit jubacon eCommerce Soeben durften wir für unseren Pilotpartner TEUBL Baustoffe in der Steiermark das erste vollständige eCommerce-System auf der neuen jubacon-Plattform live schalten. Fa. Teubl betreut damit ihre Baustoffkunden auf höchstem...
jetzt online ansehen: lnkd.in/eshwF_fm 24.3., 09:00 Wir laden Sie herzlich ein zum Webinar „Wie Sie am besten von den neuen Stammdaten profitieren können“. Die Veranstaltung findet am 24. März 2023 um 9 Uhr im Rahmen der Initiative „Digitalisierung im Baustoffhandel“ statt und wird präsentiert vom „Verband der Baustoffhändler Österreichs“ in Zusammenarbeit mit den Industrieverbänden „Zentralverband industrieller Bauproduktehersteller Österreichs“ und dem „Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie“. Begleitet und unterstützt wird das Informationsevent von der inndata GmbH in Zusammenarbeit mit der GS1 Austria. lnkd.in/e44aMa7u Im Webinar zum Schwerpunkt Artikelstamm- und Produktdatenwartung erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen am meisten Gewinn aus der Nutzung der neuen Stammdaten ziehen kann. Einige Schwerpunkte des Webinars werden sein: - Stammdatenwartung für verschiedene ERP-Systeme - Laufende Informationen per E-Mail über Datenaktualisierung - Leistungserklärungen und Sicherheitsdatenblätter auf der Website - Integrierte Produktinfos im eigenen ERP-System - Integration mit Online-Systemen für Preislisten - Ableitung von Bestellungen aus LV und Gebäudeplan (BIM-Integration für Baustoffhändler) „Die Basis für alle zukunftsweisenden Online-Handelsstrategien ist die Schaffung von Datenstandards“, ist sich Mag. Susanne Aigner-Haas, Geschäftsführerin VBÖ sicher. Deshalb legt der VBÖ seit einigen Jahren den Schwerpunkt auf das Thema der Artikelstammdaten. Das geplante Webinar ist ein weiterer Schritt in diese Richtung. Die Anmeldung zum Webinar erfolgt über folgenden Link: lnkd.in/e44aMa7u
jetzt online ansehen: lnkd.in/eshwF_fm 24.3., 09:00 Wir laden Sie herzlich ein zum Webinar „Wie Sie am besten von den neuen Stammdaten profitieren können“. Die Veranstaltung findet am 24. März 2023 um 9 Uhr im Rahmen der...
Traurig, dass Europa sämtliche technologischen Entwicklungen seit der Benzinsynthese verschlafen hat und mit ökologisch fragwürdigen, planwirtschaftlich angehauchten Methoden reagieren will. Der Explosionsmotor im PKW ist mindestens so tot wie Nokia. Egal wieviel politischer Druck zu seiner Rettung aufgebracht wird, das wird nichts mehr. Zu groß sind die Nachteile von synthetischen eFuels wegen des lausigen Wirkungsgrades, der lokalen Schadstoffemissionen, der fehlenden Erzeugungskapazitäten und - zumindest bei "nachwachsenden eFuels" der Konkurrenz mit der Lebensmittelproduktion. Natürlich wird es eFuels brauchen. Für Geräte die weder substituiert noch anders betrieben werden können (LKW im Langstreckenverkehr) oder wollen - Flugzeuge für den Kurztrip nach Bali z.b. oder Formel 1 Rennwagen. Aber um Himmels willen doch nicht für den PKW. Jedes bessere Startup kann heute absolut gebrauchstaugliche Elektro-PKW bauen, das Ladenetz mag verbesserungswürdig sein ist aber inzwischen auch langstreckentauglich. Der Preis ist ein Problem, zugegeben, aber billiger wird der Betrieb von PKW mit eFuels auch nicht kommen. Liebe Europäer, versuchen wir es doch endlich wieder mit Innovation und nicht mit rückschrittlichem Protektionismus. PS: ich gebs zu, ich bin befangen. Weil wir ab 2009 als eines der ersten Unternehmen in Österreich in großem Stil Elektrotankstellen entwickelt und gebaut haben für Nostalgiker: lnkd.in/eBmCGseh Auch wenn wir heute mit den großen Konzernen nicht mehr mithalten können und die Produktion aufgegeben haben, war es trotzdem eine spannende Zeit #enerChange
Traurig, dass Europa sämtliche technologischen Entwicklungen seit der Benzinsynthese verschlafen hat und mit ökologisch fragwürdigen, planwirtschaftlich angehauchten Methoden reagieren will. Der Explosionsmotor im PKW ist mindestens so tot wie Nokia. Egal wieviel politischer Druck zu seiner...