dabei hat alles so harmlos begonnen, mit einem SMS um 06:30 "Du Otto, da tropfts aus einem weissen Kasterl". Inzwischen haben wir Trocknungsgeräte mit 10 KW Anschlusswert im gesamten Büro verteilt, sämtliche Böden sind angebohrt, der Arzt unter uns kann nicht mehr arbeiten und sämtliche Wände und Decken und Fußböden stehen zur Generalsanierung an. Und das alles nur weil zwei Stockwerke über uns ein Untertischboiler geplatzt ist.... Vielen Dank an die Hausverwaltung, den Hausmeisterdienst, an Fa. Aquastop für die rasche Hilfe und vor allem an unsere Kolleginnen und Kollegen für ihren Einsatz bei der gemeinsamen Schadensbegrenzung... Wer mag kann ein "Like" für die Handwerker hinterlassen. Was täten wir ohne sie!
dabei hat alles so harmlos begonnen, mit einem SMS um 06:30 "Du Otto, da tropfts aus einem weissen Kasterl". Inzwischen haben wir Trocknungsgeräte mit 10 KW Anschlusswert im gesamten Büro verteilt, sämtliche Böden sind angebohrt, der Arzt unter uns kann nicht mehr arbeiten und sämtliche Wände...
Es gäbe viele Möglichkeiten, um das Bauen zu optimieren und ökologisch sinnvoller zu gestalten. Dazu bräuchte es Veränderungen in der Bauorganisation und der Bauweise. Sechs Vorschläge haben wir bereits gemacht. Hier nun die letzten vier: 7. Bemessung auf Gebrauchslast mit Sicherheit statt auf Maximalverformung Der Ressourceneinsatz in den Tragwerken für gleichartige Gebäude ist in den letzten 30 Jahren erheblich angestiegen. Einer der Gründe ist eine Verlagerung der Anforderungen in der Tragwerksbemessung weg von der Gebrauchstauglichkeit und Gebäudesicherheit hin zur möglichst weitgehenden Vermeidung von Verformungen. Nicht nur bei neuartigen, ökologischeren Bauweisen mit CO2-armen Betonen oder Holzverbundkonstruktionen stellt dies die Tragwerksbemessung vor erhebliche Herausforderungen, die nur durch ökologisch bedenkliche Mehrmengen an Bewehrungsstahl und ähnlichem gelöst werden können. 8. Energieschonende Gebäudekonzeption statt übertriebener Haustechnik Die Ökologisierung von konzeptionell energieintensiven Gebäuden durch überhöhten Einsatz von haustechnischen Anlagen ist kostenintensiv, wartungsintensiv und insgesamt auch ökologisch fragwürdig. 9. Bereinigung hinderlicher Föderalisierung Eine Vielzahl von regionalen Abweichungen in den bautechnischen Vorschriften (z.B. Ländersache Bauordnung, nationale Normung) erschwert den Kompetenzaufbau und die zweckdienliche Umsetzung von Planung und Errichtung. 10. Förderung von Modulbauweisen Bauten in „Losgröße 1“ mit ständig wechselnden Teams, Planungsgrundlagen und Ausführungen zu errichten, verhindert jede Form von Skaleneffekten und bringt die Lernkurve bei jedem Projekt wieder fast auf Null. Modulare Bauweisen können wesentliche qualitative und ökologische Verbesserungen erreichen, scheitern aber oft an einer eingeforderten Individualität der Architektur, die sich aufgrund von Sachzwängen dann häufig aber nicht umsetzen lässt. Fallen Ihnen noch weitere Möglichkeiten ein? #Umweltschutz #Ökologie #Kreislaufwirtschaft #Bürokratie
Es gäbe viele Möglichkeiten, um das Bauen zu optimieren und ökologisch sinnvoller zu gestalten. Dazu bräuchte es Veränderungen in der Bauorganisation und der Bauweise. Sechs Vorschläge haben wir bereits gemacht. Hier nun die letzten vier: 7. Bemessung auf Gebrauchslast mit Sicherheit statt...
Wir bedanken uns bei SOLID-BAU herzlich für die Möglichkeit zur Publikation in der aktuellen Ausgabe lnkd.in/ei4Dwm3c
zwei weitere Vorschläge an die Legislative, um Bauen ökologischer zu machen 5. Eigendeklaration und bedarfsgerechte Prüfung statt unerfüllbarer Zertifikations- und Fremdüberwachungsanforderungen Der Trend zu strengen Zertifizierungsanforderungen wird beispielsweise im Entwurf der Neufassung der europäischen Bauproduktenverordnung deutlich. Permanente Fremdüberwachungspflichten durch notifizierte Stellen bei gleichzeitig hohen Zertifizierungsanforderungen sind schon aufgrund des faktisch nicht verfügbaren, entsprechend ausgebildeten Personals weder realistisch noch praxistauglich, sondern führen wahlweise zu permanenten Rechtsumgehungen oder einer massiven anbieterseitigen Monopolisierung. Daher wäre der bewährte Weg der verantwortlichen technischen Eigendeklaration des Herstellers, verbunden mit einer anlassbezogenen und/oder einer sporadischen Überprüfung diesem Trend vorzuziehen. 6. Verpflichtender Variantenvergleich nach ökologischen und ökonomischen Dimensionen Die ökologisch, ökonomisch, gesellschaftlich und architektonisch sinnvollste Bauweise für ein projektiertes Gebäude zu finden, erfordert die Ausarbeitung mehrerer Planungsvarianten und deren Berechnung und Bewertung nach mehreren Dimensionen, zumindest nach o laufendem Energiebedarf (Heizen, Kühlen, Warmwasser etc.) o Umwelteinflussfaktoren über den Lebenszyklus (z.B. OI3-Index) o Rückbau- und Kreislauffähigkeit sowie Trennbarkeit o Auswirkungen auf die Finanzierungskosten (Taxonomie, Werterhalt) o Baukosten und laufenden Infrastruktur- bzw. Betriebskosten und der Gesamtkostenbelastung über die Lebensdauer (insbesondere auch dem Wartungsaufwand bei hochtechnisierten Gebäudelösungen) o architektonischer Qualität o Nutzflächenbilanz Darauf sollte bei den verlangten Unterlagen im Bauverfahren verstärkt Rücksicht genommen werden, wobei eine vereinfachte Berechnungsmethodik zur Anwendung kommen muss, um den Variantenvergleich ausreichend genau und effizient zu ermöglichen.
zwei weitere Vorschläge an die Legislative, um Bauen ökologischer zu machen 5. Eigendeklaration und bedarfsgerechte Prüfung statt unerfüllbarer Zertifikations- und Fremdüberwachungsanforderungen Der Trend zu strengen Zertifizierungsanforderungen wird beispielsweise im Entwurf der...
Es gäbe viele Möglichkeiten, um das Bauen zu optimieren und ökologisch sinnvoller zu gestalten. Dazu bräuchte es Veränderungen in der Bauorganisation und der Bauweise. Hier vier konkrete Vorschläge (weitere dann in Folge): 1. Planungsvorlauf mit klaren Verantwortlichkeit und Zeitplan für Informationsbereitstellung Die häufigste Ursache für Verschwendung bei Bauprojekten ist die verspätete oder unvollständige Bereitstellung von Ausführungsunterlagen und im schlimmsten Fall deren nachträgliche Änderung während der Bauphase. Diese Prozessstörungen sind schwerwiegender, als wenn Ausführungsunterlagen zeitgerecht, aber fehlerbehaftet sind. Planungsfehler können bei zeitgerechter Bereitstellung noch geprüft und korrigiert werden, verspätete Angaben führen aber immer zu schwerwiegenden Ablaufstörungen, Folgefehlern, Rückbau und enormer Ressourcenverschwendung. Die Verantwortlichkeit beginnt dabei nicht beim Planer, sondern schon beim Auftraggeber! Eine sinnvolle mögliche Regelung hierzu ist in der Ö-Norm A 6241-2 im Abschnitt Projektphasenmodell zu finden. 2. Planerhaftung höher bewerten als Warnpflicht Die grundsätzlich sinnvolle Warnpflicht von insbesondere kleinbetrieblichen Gewerksunternehmern gegenüber Auftraggebern wird häufig ausgenutzt, um die Haftung für Planungsmängel oder verspätete Angaben auf die Ausführenden abzuwälzen, die im Regelfall in einem wirtschaftlichen Abhängigkeitsverhältnis stehen (Freigabe und Zahlung der Abrechnung, Folgebeauftragungen). Dadurch werden planungsseitige Fehler nicht rechtzeitig aufgedeckt und führen zu erheblichen Folgeschäden in der Betriebsphase. 3. Rahmenbedingungen, die kooperative Beschaffung und Anlieferungsoptimierung ermöglichen Haftungsgründe und die betriebswirtschaftliche Notwendigkeit von Gemeinkostenzuschlägen auf den Materialanteil des Gewerkes begründen ein hohes Interesse der einzelnen Gewerksunternehmen an der individuellen Materialbeschaffung und -anlieferung auf eigene Rechnung. Ökologisch und verkehrstechnisch führt dies zu erheblichen Nachteilen durch eine insgesamt zu hohe Anzahl von Anliefervorgängen mit schlecht ausgelasteten Kraftfahrzeugen. Dies ließe sich mit geeigneten rechtlichen Rahmenbedingungen erheblich verbessern. 4. Freie technische Zielsetzung statt technischem Micromanagement im Behördenverfahren Behördenverfahren und Verfahrensgrundlagen greifen tendenziell immer weiter in die tatsächliche Umsetzung ein und lassen keinen Innovationsspielraum für fachkundige Unternehmen zu. Dies führt ökonomisch und ökologisch zu suboptimalen Gesamtlösungen. Klar definierte ökologische, sicherheitstechnische und architektonische Zielvorgaben mit größerem Handlungsspielraum für die Bauwerbenden und deren Planungs- und Umsetzungspartner sind auf effizienterem Wege einzuhalten und führen zu besseren Ergebnissen als behördliches Micromanagement.
Es gäbe viele Möglichkeiten, um das Bauen zu optimieren und ökologisch sinnvoller zu gestalten. Dazu bräuchte es Veränderungen in der Bauorganisation und der Bauweise. Hier vier konkrete Vorschläge (weitere dann in Folge): 1. Planungsvorlauf mit klaren Verantwortlichkeit und Zeitplan für...
Die Verordnung EU 2022-2577 legt einen Rechtsrahmen für den erleichterten und beschleunigten Ausbau von Anlagen zur Nutzung von erneuerbaren Energien fest. Sie ist als "Notverordnung" aufgrund des völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieges mit begrenzter aber verlängerbarer Gültigkeitsdauer von 30.12.2022 bis 30. Juni 2024 in Kraft und in den Mitgliedsstaaten der Union unmittelbar anwendbar. Kern der Verordnung ist eine drastische Reduktion bürokratischer Hürden für die Installation von Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien. Die Verordnung trifft Bestimmungen zur Beschleunigung des Verfahrens zur Genehmigungserteilung für die Installation von Solarenergieanlagen und reduziert z.b. die zulässige Entscheidungsfrist der Behörden auf ein Monat. In vielen Fällen gilt eine nicht fristkonform übermittelte Behördenentscheidung als Genehmigungsersatz. Also liebe Immobilienbesitzerinnen und -besitzer, ran an die erneuerbare Energie, so leicht bekommen wir nie wieder eine Genehmigung!
Die Verordnung EU 2022-2577 legt einen Rechtsrahmen für den erleichterten und beschleunigten Ausbau von Anlagen zur Nutzung von erneuerbaren Energien fest. Sie ist als "Notverordnung" aufgrund des völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieges mit begrenzter aber verlängerbarer Gültigkeitsdauer...
Wir bedanken uns herzlich beim SOLIDBAU-Magazin für die Veröffentlichung unserer kurzen Erörterung dieses Themas. Sie können den Artikel hier kostenfrei abrufen: solidbau.at/news/chatgpt-co-am-bau-die-revolution-kann-noch-dauern/
Wir bedanken uns herzlich beim SOLIDBAU-Magazin für die Veröffentlichung unserer kurzen Erörterung dieses Themas. Sie können den Artikel hier kostenfrei abrufen: solidbau.at/news/chatgpt-co-am-bau-die-revolution-kann-noch-dauern/...
Den klassischen Turing*-Test besteht der Bot mit Sicherheit nicht, allenfalls den umgekehrten (also ob der Anwender schlau genug ist sich von der Maschine nicht für dumm verkaufen zu lassen) Machine-Learning ist am Ende des Tages nichts anderes als eine (aufwendige) statistische Methode auf Basis extrem großer Datenmengen. Die Ergebnisse von ChatGPT sind zum Teil falsch, vielfach aber höchst bemerkenswert, was in der enormen finanziellen Kraft der Beteiligten (Bewertung 29 Mrd. Dollar) und der riesigen Datenbasis begründet ist. Selbstverständlich können diese Verfahren in vielen Fällen zu sehr interessanten Schlussfolgerungen auf Basis grosser Datenmengen führen. Oder auch zu nicht ganz so spektakulären aber sehr nützlichen Schlussfolgerungen auf Basis kleinerer Datenmengen - z.b. bei der Unterstützung der Eingabe auf Handy"tastaturen". Die Frage ist inwieweit KI-Methoden auch im Bauwesen, in der Planung, in der Klassifizierung, in der Abstimmung von Parametersystemen oder ähnlichem nutzbringend sein können. Auch hier wieder: die verfügbare Datenbasis muss der Aufgabenstellung angemessen sein. Diese Datenmengen haben wir für viele Anwendungen derzeit leider nicht zur Verfügung und würde in der Aufbereitung auch erhebliche Kosten verursachen. Nicht alles was technisch machbar ist lässt sich auch ökonomisch sinnvoll darstellen. Daran wird auch ChatGPT nicht unmittelbar etwas ändern. Die Entwicklungen sind zukunftsweisend, aber ganz so schnell gehts dann wohl doch nicht... *) Turing Test: Nach Alan Turing, der immerhin kriegsentscheidend die Entschlüsselung der deutschen ENIGMA geschafft hat ist ein Computer dann intelligent wenn ein Benutzer ihn im direkten Chat-Gespräch nicht mehr von einem Menschen unterscheiden kann.
Den klassischen Turing*-Test besteht der Bot mit Sicherheit nicht, allenfalls den umgekehrten (also ob der Anwender schlau genug ist sich von der Maschine nicht für dumm verkaufen zu lassen) Machine-Learning ist am Ende des Tages nichts anderes als eine (aufwendige) statistische Methode auf...
um sich selbst und Ihre Interessen an den reichsten Suchmaschinenbetreiber der Welt bekannt zu geben. Wobei... eigentlich müssen Sie gar nicht drauf klicken. Denn in der Anmeldeseite für den Download des total spannenden Whitepapers ist ein tolles "Roboter-Schutz Tool" integriert. Deshalb wird schon beim Laden der Seite nicht nur Ihre eindeutige, profilfähige Kombination aus der IP-Adresse und dem User-Agent und den Spracheinstellungen Ihres Browsers übermittelt, sondern auch die Adresse auf der Sie sich gerade für den Download des Whitepapers interessieren. Und weil die erfolgreichste Suchmaschine aller Zeiten das Whitepaper natürlich schon lange durchsucht hat, kann sie Ihr Profil problemlos mit diesem Interesse anreichern. In der neuen Version v3 liest dieses Tool übrigens auch alles mit was Sie an Rezensionen auf Produktseiten eingeben. Das wird in dem kleinen Video von Google selbst hier wunderbar beschrieben: lnkd.in/ehCPyXp6 Und das beste ist, Sie brauchen gar nichts dafür tun dass Sie in Zukunft perfekt an Sie und Ihre Interessen angepasste Werbung erhalten. Das hat alles der Betreiber der Website mit dem tollen Whitepaper für Sie schon erledigt. Weil er (sie) dieses tolle Tool eingebaut hat. Damit Ihre Suchmaschine vor Ihnen weiß wonach Sie suchen :-)
um sich selbst und Ihre Interessen an den reichsten Suchmaschinenbetreiber der Welt bekannt zu geben. Wobei... eigentlich müssen Sie gar nicht drauf klicken. Denn in der Anmeldeseite für den Download des total spannenden Whitepapers ist ein tolles "Roboter-Schutz Tool" integriert....
Etliche Industrien setzen bereits auf die Flexibilität und die grenzüberschreitenden Standards der seit 2007 von den österreichischen Baustoffverbänden gemeinsam mit inndata entwickelten Baustoffklassifikation freeClass. Der Nutzen zeigt sich in allen Bereichen, Prozessabwicklungen können um ein Vielfaches optimiert werden. Die Baustoffindustrie, der Baustoffhandel und das Baugewerbe profitieren davon, dass durch freeClass eine zweifelsfreie Definition von Parametern geschaffen wird. Der Interpretationsspielraum beschränkt sich dadurch auf ein Minimum. Von Auftragsgeberseite entsteht durch die Nutzung von freeClass eine höhere Ausführungsqualität bei geringeren Kosten. Auch die Bauprozesse laufen weniger konfliktgeladen ab. Für Planer ergibt sich mit Hilfe der freien Produktklassifikationsstruktur die leichtere Verfügbarkeit von allgemein gültigen Informationen. Auch eine Verknüpfung mit der BIM-Arbeitsweise nach Ö-Norm A6241-2 und den Tools von freeBIM ist ebenfalls verfügbar. Gesamtgesellschaftlich ergeben sich aus der Verwendung von freeClass deutliche Vorteile wie ökologisch weniger belastende Bauprojekte, ein geringerer Ressourcenverbrauch und aufs Ganze gesehen dadurch weniger LKW-Fahrten auf den Straßen Europas. Ein Blick über den österreichischen Tellerrand hinaus zeigt, dass in Zukunft auch verstärkt neue Märkte in ganz Europa erschlossen werden. Daher ist freeClass ist nicht nur mit österreichischen Standards kompatibel, sondern auch mit den zentraleuropäischen Nachbarländern und arbeitet eng mit den Standardisierungsgremien von ECLASS und ETIM Austria zusammen. Zusätzlich kann der mit freeClass verbundene Artikelstamm – Produkte von mehreren hundert Baustoffanbietern – derzeit in sieben Sprachen angezeigt und verwendet werden. Auf Basis der neuen Softwareplattform "jubacon" wurden die internationalen Plattformen komplett überarbeitet. So ist es für europäische Firmen möglich, einfach und unkompliziert den eigenen und die benachbarten Märkte zu erschließen. In folgenden Sprachen stehen die Vorteile von freeClass bislang zur Verfügung: italienisch, slowakisch, polnisch, rumänisch, tschechisch und ungarisch. Weiters existiert auch eine englische Übersetzung. Jetzt die Standardklassifikation für Baustoffe testen: lnkd.in/enfHaHk6 Auf der Startseite finden Sie weiter unten auch die Verweise auf die verschiedenen länderspezifischen Umsetzungen. #freeclass #umweltschonend #kreislaufwirtschaft #eclass #etim #bim #baustoffklassifikation
Etliche Industrien setzen bereits auf die Flexibilität und die grenzüberschreitenden Standards der seit 2007 von den österreichischen Baustoffverbänden gemeinsam mit inndata entwickelten Baustoffklassifikation freeClass. Der Nutzen zeigt sich in allen Bereichen, Prozessabwicklungen können...
Die digitale Zusammenarbeit über den Wertschöpfungszyklus Bau bringt viele ökonomische und ökologische Vorteile. Sie ist in der Lage, bessere Gebäude mit geringerem Ressourceneinsatz zu ermöglichen und kann jeden 10. LKW von Österreichs Straßen bringen. Der Bau- und Immobilienreport war so freundlich unser Buch "digital bauen" in der neuesten Ausgabe vorzustellen. Vielen Dank! lnkd.in/ea8GbepF
Die digitale Zusammenarbeit über den Wertschöpfungszyklus Bau bringt viele ökonomische und ökologische Vorteile. Sie ist in der Lage, bessere Gebäude mit geringerem Ressourceneinsatz zu ermöglichen und kann jeden 10. LKW von Österreichs Straßen bringen. Der Bau- und Immobilienreport war so...
Dass professionelle BIM-Software nicht unbedingt von anderen Kontinenten kommen muss beweisen drei österreichische Hersteller von professionellen BIM-fähigen CAD-Systemen: ABIS aus Graz, cascados aus Kärnten und die Linzer Softwarefirma XEOMETRIC die im Bau- und Immobilienreport vorgestellt wird: lnkd.in/epwP_-JM Übrigens werden diese Softwaresysteme auch in unserem neuen Buch "digital bauen - Trends, Technologien, Schnittstellen" vorgestellt - siehe www.digital-bauen.com
Dass professionelle BIM-Software nicht unbedingt von anderen Kontinenten kommen muss beweisen drei österreichische Hersteller von professionellen BIM-fähigen CAD-Systemen: ABIS aus Graz, cascados aus Kärnten und die Linzer Softwarefirma XEOMETRIC die im Bau- und Immobilienreport vorgestellt wird: ...