Bmstr. Ing.

Otto Handle

Geschäftsführer der
inndata Datentechnik GmbH
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08.11.2022 00:00:00 +00:00

Planungsaufträge nur mehr mit DIN / BuildingSmart Zertifikat?

Deutschland:
DIN und VDI schlagen vor, den Zugang zu Planungsaufträgen von Zertifikaten abhängig zu machen die einen Nachweis dafür darstellen sollen dass das Planungsbüro entsprechend der VDI 2552 und der ISO 19650 BIM-Modelle erstellen kann.

Der Vorschlag für diese Zertifizierung wird von Mindestanforderungen begleitet (z.b.: Nachweis von mindestens zwei abgewickelten Projekten in denen dreidimensional bauteilorientiert modelliert wurde)
Als mögliche Zertifizierungen werden taxativ genannt:
ein DIN Zertifikat ("DIN geprüfter Experte BIM Professional")
oder ein Zertifikat von der privaten Organisation BuildingSmart (BSI)

Dieses Whitepaper ist derzeit zwar rechtlich nicht bindend, im Falle eines Gerichtsverfahrens wird die Gerichtsbarkeit aber den "Stand der Technik" ausheben und dabei wohl dieses von DIN herausgegebene Whitepaper zur Beurteilung heranziehen.

Die Frage ist inwieweit diese Vorgangsweise zu einer Marktbeschränkung der Planungsaufträge auf Basis von Zertifikaten privater Organisationen führt, die im Widerspruch zu den Zielen der europäischen Union steht.
Und inwieweit die wesentliche Kompetenz beim Planen von Gebäuden jetzt von der Ausbildung als qualifizierter Architekt abhängt oder doch eher davon ob man eine bestimmte Methode der Zeichungserstellung kostenpflichtig zertifiziert hat.

lnkd.in/emr8ziDq

lnkd.in/eEBxd9Z3

Deutschland:
DIN und VDI schlagen vor, den Zugang zu Planungsaufträgen von Zertifikaten abhängig zu machen die einen Nachweis dafür darstellen sollen dass das Planungsbüro entsprechend der VDI 2552 und der ISO 19650 BIM-Modelle erstellen kann.

Der Vorschlag für diese Zertifizierung wird...

31.10.2022 00:00:00 +00:00

"400% Mehraufwand sind keine Überarbeitung"

der Vizepräsident des europäischen Stahlbauverbandes und Geschäftsführer des ÖSTV, Georg Matzner, geht heute im Magazin des Stahlbauverbandes als Beilage der SOLID Bau mit dem Entwurf der Bauproduktenverordnung II ins Gericht und verlangt: "zurück an den Start!" Siehe Seite 16, hier online:
lnkd.in/e8vGyFFS

Mehr Infos unter lnkd.in/gqsPDzD8

der Vizepräsident des europäischen Stahlbauverbandes und Geschäftsführer des ÖSTV, Georg Matzner, geht heute im Magazin des Stahlbauverbandes als Beilage der SOLID Bau mit dem Entwurf der Bauproduktenverordnung II ins Gericht und verlangt: "zurück an den Start!" Siehe Seite 16, hier online:

25.10.2022 00:00:00 +00:00

Affinity

soeben bestellt: 15 Volllizenzen für alle Arbeitsplätze in unserem Unternehmen. Aus Europa, perfekt bedienbar, schnell, stabil und man kann die Dateien in 10 Jahren auch dann noch öffnen wenn man keine monatlichen Zwangsgebühren abliefert.

soeben bestellt: 15 Volllizenzen für alle Arbeitsplätze in unserem Unternehmen. Aus Europa, perfekt bedienbar, schnell, stabil und man kann die Dateien in 10 Jahren auch dann noch öffnen wenn man keine monatlichen Zwangsgebühren abliefert.

10.10.2022 00:00:00 +00:00

Jahrestagung BAU

Herzliche Einladung zur virtuellen Teilnahme an der Jahrestagung BAU am 29.11.2022, bei der ich ab 17:00 die neuen Spielregeln der Europäischen Bauproduktenverordnung am Panel gemeinsam mit Hildegund Figl von IBO, Dieter Lechner vom Fachverband der Holzindustrie, Franziska Trebut von OEGUT und dem Referenten für Bautechnik im Fachverband keramische Industrie, Roland Zipfel, über die neuen Spielregeln der EU-BPVO (ab 2025) diskutieren darf.

lnkd.in/eDEMpSf4

17:00 Uhr
Diskussion
Wie werden die Spielregeln durch die Europäische Bauproduktenverordnung verändert?
• Neufassung der Bauproduktenverordnung: Erfüllbare Ziele oder kostspielige
Umsetzung?
• Welches Maßnahmenbündel führt uns zum Green Deal?
• Was braucht es, um Bauprodukte ganzheitlich (ökologisch, ökonomisch und
soziokulturell) bewerten zu können?
• Welche Rolle spielen Umweltproduktdeklarationen bei Ausschreibungen und für
Zertifizierungen?
• Bepreisung des CO2-Rucksacks: Kann der Lebenszyklus von Bauprodukten
miteinander verglichen werden?
• Bauproduktedatenbank als zentrale Informationsplattform: Wie kann eine
harmonisierte Datenbasis geschaffen werden?
• Welchen Bauprodukten gehört die Zukunft?

Hildegund Figl, Forschung, Vorstand, Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie GmbH;
Otto Handle, Geschäftsführung, Inndata Datentechnik GmbH;
Dieter Lechner, Stv. Geschäftsführer, Fachverband der Holzindustrie Österreichs; Franziska Trebut, Bereichsleiterin Energie, Innovatives Bauen und Grünes Investment, Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (OEGUT);
Roland Zipfel, Referent Bautechnik und -recht, Fachverband der Stein- und keramischen Industrie Österreichs

Herzliche Einladung zur virtuellen Teilnahme an der Jahrestagung BAU am 29.11.2022, bei der ich ab 17:00 die neuen Spielregeln der Europäischen Bauproduktenverordnung am Panel gemeinsam mit Hildegund Figl von IBO, Dieter Lechner vom Fachverband der Holzindustrie, Franziska Trebut von OEGUT und dem Referenten...

07.10.2022 00:00:00 +00:00

Erfolgreicher Absolventen der Ausbildung zum IT-Informatiker

Herzliche Gratulation an Benjamin Knoll, unseren erfolgreichen Absolventen der Ausbildung zum IT-Informatiker. Mit erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung ist Benjamin nun auch hochoffiziell ein hervorragend qualifizierter IT-Fachmann und für alle Themen der Informationstechnik, vor allem aber für die Softwareentwicklung auf hohem Niveau einsetzbar. Aber bevor jemand fragt: nein wir geben ihn nicht her :-)

#IT-Professional #Lehre mit Matura #professionell #Informationstechnologie

Herzliche Gratulation an Benjamin Knoll, unseren erfolgreichen Absolventen der Ausbildung zum IT-Informatiker. Mit erfolgreichem Bestehen der Abschlussprüfung ist Benjamin nun auch hochoffiziell ein hervorragend qualifizierter IT-Fachmann und für alle Themen der Informationstechnik, vor allem aber für...

12.09.2022 00:00:00 +00:00

Die ökologischen Ziele der europäischen Bauproduktenverordnung

Die ökologischen Ziele der europäischen Bauproduktenverordnung und die daraus resultierenden Verpflichtungen betreffen künftig so gut wie jedes Produkt und jedes Unternehmen das nur irgendwie mit Bauwerken in Verbindung gebracht werden kann:

lnkd.in/e6t6CA_n

Wie die neue Bauproduktenverordnung im "green deal" der europäischen Union den Umweltschutz fördert und welche Auswirkungen auf Baukosten und Nachweispflichten damit verbunden sind finden Sie im Video des gestrigen Vortrages.

Die ökologischen Ziele der europäischen Bauproduktenverordnung und die daraus resultierenden Verpflichtungen betreffen künftig so gut wie jedes Produkt und jedes Unternehmen das nur irgendwie mit Bauwerken in Verbindung gebracht werden kann:

lnkd.in/e6t6CA_n...

09.09.2022 00:00:00 +00:00

BAU.LIVE: Europäische Bauproduktenverordnung im „Green Deal“

Ich bin Referent:in bei diesem Event: BAU.LIVE: EUROPÄISCHE BAUPRODUKTENVERORDNUNG IM „GREEN DEAL“. Wer möchte auch mit dabei sein?

Die Bauproduktenverordnung steht zur Überarbeitung an. Umfassende Umweltziele der EU sollen im Rahmen des Green Deal umgesetzt werden. Was bedeutet dies für Umwelt, Verbraucher und Unternehmen in der Union?

Heute, 10:30 live im Stream, oder nach dem Event per Video abrufbar.

Ich bin Referent:in bei diesem Event: BAU.LIVE: EUROPÄISCHE BAUPRODUKTENVERORDNUNG IM „GREEN DEAL“. Wer möchte auch mit dabei sein?

Die Bauproduktenverordnung steht zur Überarbeitung an. Umfassende Umweltziele der EU sollen im Rahmen des Green Deal umgesetzt werden. Was bedeutet dies für...

06.09.2022 00:00:00 +00:00

enerChange

2010: Moderne Elektroautos wie der Renault Fluence ZE kommen mit einer Batterieladung von 15 kWh 100 km weit. Im Sommer. Das Lebensland Kärnten, eine Organisation der Kärntner Landesregierung, errichtete deshalb im Rahmen des EU-Projektes CEMOBIL über 100 Ladestationen im ganzen Land und ermöglicht so den Start der Elektromobilität.

Aufgrund einer europaweiten Ausschreibung darf unser damaliges Tochterunternehmen enerChange die Technologie dafür designen und die Ladestationen liefern.

Die enerChange Ladestationen waren damals schon vernetzt und konnten entsprechend der aktuellen Netzlast geregelt werden um Lastspitzen im Stromnetz auszugleichen.
Aufgrund derartig innovativer Merkmale konnten wir uns gegen große Industrien durchsetzen und durften das österreichweite Lebensland Ladenetz bis Ende August 2022 über viele Jahre auch mit den zugehörigen Serverdiensten im inndata Rechenzentrum 1 in Innsbruck betreuen.

Das Ladenetz wurde nun - nach langem zuverlässigen Betrieb am Ende der Lebensdauer angekommen - durch ein ausgezeichnetes Großunternehmen komplett aktualisiert.

Wenn Sie also auf Ihren Reisen eine solche Säule sehen, das Gehäuse ist aus Umweltschutzgründen geblieben, aber Sie finden auch heute an dieser Station wieder die modernste Technologie. So wie bereits 2010.

2010: Moderne Elektroautos wie der Renault Fluence ZE kommen mit einer Batterieladung von 15 kWh 100 km weit. Im Sommer. Das Lebensland Kärnten, eine Organisation der Kärntner Landesregierung, errichtete deshalb im Rahmen des EU-Projektes CEMOBIL über 100 Ladestationen im ganzen Land und ermöglicht...

02.09.2022 00:00:00 +00:00

Ihre Software in der Branchenübersicht

Software für den Bauprozess
senden Sie uns jetzt kostenfrei Ihre Softwareinfos für das im Winter erscheinende Handbuch Digital Bauen.
#digital #bauen #software #prozessintegration
Im Winter erscheint anläßlich unseres 25jährigen Betriebsjubiläums das Handbuch Digital Bauen als Querschnittsbetrachtung aller wesentlichen digital abbildbaren Prozesse im Lebenszyklus eines Bauwerkes für alle am Bauprojekt beteiligten Berufsbilder von Architektur über Bauphysik, Baustoff, Errichtung und Betrieb.

Es enthält auch eine aussagekräftige Übersicht über sinnvolle Softwarepakete und deren Schnittstellen zu anderen Prozessbeteiligten.

Wir laden Sie herzlich ein, Ihre Software hier kostenfrei vorzustellen und bitten Sie dazu, folgenden Fragebogen lnkd.in/dadkhB29 im PDF auszufüllen und bis 30. September an mich zu retournieren.

Software für den Bauprozess
senden Sie uns jetzt kostenfrei Ihre Softwareinfos für das im Winter erscheinende Handbuch Digital Bauen.
#digital #bauen #software #prozessintegration
Im Winter erscheint anläßlich unseres 25jährigen Betriebsjubiläums das Handbuch Digital Bauen als Querschnittsbetrachtung...

29.08.2022 00:00:00 +00:00

Beunruhigender Artikel über Deutschlands kreative Ideen zur Beseitigung der Cookie-Banner Seuche

Beunruhigender Artikel über Deutschlands kreative Ideen zur Beseitigung der Cookie-Banner Seuche:

ok, also ich versuche das zu verstehen:

1) es gibt seit viele Jahren eine relativ einfache, leicht verständliche Regelung: "gib die Daten deines Besuchers nicht ohne Einwilligung an Dritte weiter"

2) ganz viele Werbe- und Internet-Agenturen suchen ganz viele kreative Wege um Daten des Besuchers trotzdem ohne Einwilligung an Dritte weiter geben zu können damit sie z.B. für Gratis-Fonts, Gratis-Javascript-Dateien und ganz tolle Chaptas mit vielen bunten Bildern nichts bezahlen müssen.

3) damit das nicht auffällt beauftragen sie Dritte die dieses Fehlverhalten hinter ellenlangen "Datenschutzerklärungen" und ebenso unerträglichen wie sinnfreien Cookie Bannern verstecken

4) und erklären, dass die Gesetzeslage sooo furchtbar komplex ist dass sich keiner mehr auskennen kann (zur Erinnerung das komplizierte Gesetz: "gib einfach keine Daten deiner Besucher an Dritte weiter")

5) der Gesetzgeber ist nicht Willens, sein einfaches und leicht nachvollziehbares Gesetz durchzusetzen

6) irgendwann regen sich dann doch ein paar auf oder machen ein Abmahngeschäft daraus

7) deshalb muss der Gesetzgeber statt der bisherigen, ganz einfachen Regelung jetzt etwas wirklich relativ komplexes und schwer nachvollziehbares wie diese PIMS-Regelung erfinden

:-(
#dsgvo #cookiebanner

Beunruhigender Artikel über Deutschlands kreative Ideen zur Beseitigung der Cookie-Banner Seuche:

ok, also ich versuche das zu verstehen:

1) es gibt seit viele Jahren eine relativ einfache, leicht verständliche Regelung: "gib die Daten deines Besuchers nicht ohne Einwilligung an...

29.08.2022 00:00:00 +00:00

Warum Markteingriffe die den aktuellen, kapazitätsbedingten Rückstau im Wohnbau nicht lösen werden

Ein kürzlich politisch vorgeschlagenes, gesetzliches "Verteuerungsverbot" wirds nicht spielen, ein derart massiver Markteingriff geht sich politisch (hoffentlich) nicht aus.
Aber leider wird es das auch gar nicht brauchen um die Auslastungsprobleme und damit verbundenen Preissteigerungen hinter uns zu lassen.

Drei Faktoren fallen höchst ungünstig zusammen:

Erstens die pandemie- und kriegsbedingte Materialkrise verbunden mit einer durch pandemiebedingte Förderungen überhitzten Konjunktur die akut preistreibend wirkt und Überlastungserscheinungen auch im Personalbereich mit sich bringt.

Zweitens das nun wohl wirklich nicht mehr vermeidbare Ende der jahrelangen und aus meiner Sicht zumindest verantwortungslosen Nullzinspolitik der EZB. Damit verbunden zwangsläufig ein Nachfragerückgang nach Immobilien zu den derzeit weit überhitzten Preisen, bei gleichzeitig erhöhter Verfügbarkeit von Immos aus nicht mehr bedeckbaren Krediten.

Und drittens zunehmende, preistreibende bürokratische und sachliche Anforderungen, Stichwort EU-BPVO "neu", Ökodesignverordnung etc.

Wesentliche Baupreissteigerungen treffen auf deutlich erhöhte Preissensibilität der Kunden. Das wird sich nicht ausgehen und mittelfristig wird sich ein deutlicher Auslastungsrückgang nicht vermeiden lassen.

Ein dämpfender Faktor wären die Grundstückspreise, und bis die sinken wirds wohl eine (schmerzhafte) Weile dauern...

Bei den Baukosten ließe sich einiges machen, Stichwort digitales bauen und Verfahrensvereinfachung. 20% Planungs- und Verfahrenskosten im sozialen Wohnbau sind unbestritten Standard - und unbestritten zu viel, das kann man effizienter lösen.

Erfordert aber politischen Mut.

Welche Maßnahmen fänden Sie sinnvoll um leistbaren Wohnraum zu ermöglichen? #leistbarer #Wohnraum #Materialpreiskrise #Arbeitskräftemangel

Ein kürzlich politisch vorgeschlagenes, gesetzliches "Verteuerungsverbot" wirds nicht spielen, ein derart massiver Markteingriff geht sich politisch (hoffentlich) nicht aus.
Aber leider wird es das auch gar nicht brauchen um die Auslastungsprobleme und damit verbundenen Preissteigerungen hinter...

22.08.2022 00:00:00 +00:00

ABMAHNWELLE

Eine heute versandte Aussendung der WKO informiert über massenhafte Abmahnungsschreiben eines niederösterreichischen Anwaltes gegenüber Betreibern von Websites in Österreich.
Die Unternehmen werden auf einen schweren Mißstand im Datenschutz hingewiesen und hierbei zu einer Unterlassungserklärung und einer Zahlung von 190 Euro genötigt.
Begründet wird dies mit Datenschutzproblemen welche sich aus der Einbindung von kostenfreien Google-Diensten bzw. Google-Schriften in der Website ergeben.

Wir lehnen die erpresserische Vorgangsweise dieses Anwaltes entschieden ab, leider hat er aber dem Grunde nach vollständig Recht. Eingebundene Komponenten von Google führen zu einer Übertragung von profilfähigen benutzerbezogenen Daten an Google, und zwar völlig unabhängig davon ob ein sog. „Cookie Balken“ auf der Website existiert oder hier irgendeine Option gewählt wurde. Die Übertragung erfolgt auch dann wenn Cookies vollständig deaktiviert sind.

Diese lange ignorierte Tatsache haben wir wie auch andere seriöse Internet-Dienstleister in den für unsere Kunden betriebenen Websites immer schon berücksichtigt weshalb diese die genannten Datenschutzmängel nicht aufweisen. Wir binden weder Google-Fonts noch Google Analytics, ReChapta, Google-Maps oder sonstige datenschutzrechtlich bedenkliche Dienste etwa auch von facebook etc. in den von uns betreuten Websites ein, folglich treten die in erpresserischer Weise angezeigten Mißstände auf diesen Websites gar nicht auf (und der unsägliche Cookie Balken ist auch nicht nötig)

Sollten Ihre Website (egal ob von uns oder einem anderen seriösen Dienstleister betrieben) ebenfalls die gesetzlichen Anforderungen erfüllen und Sie trotzdem mit so einem Schreiben behelligt werden ersuchen wir Sie um Dokumentation, Sicherstellung des Schreibens und Rücksprache damit wir mit Ihnen gemeinsam gegen die in so einem (also unbegründeten) Fall tatsächlich kriminelle Vorgangsweise dieses Rechtsanwaltes gemeinsam mit der Wirtschaftskammer vorgehen können.

Eine heute versandte Aussendung der WKO informiert über massenhafte Abmahnungsschreiben eines niederösterreichischen Anwaltes gegenüber Betreibern von Websites in Österreich.
Die Unternehmen werden auf einen schweren Mißstand im Datenschutz hingewiesen und hierbei zu einer Unterlassungserklärung...

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