Bmstr. Ing.

Otto Handle

Geschäftsführer der
inndata Datentechnik GmbH
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18.02.2024 00:00:00 +00:00

Das REPORT LinkedIn-Ranking

Das REPORT LinkedIn-Ranking der Meinungsführer im Bauwesen listet uns auch heuer erneut in den Top 20, sowohl nach Followern als auch nach Interaktionen. Ich darf mich dafür bei Ihnen allen herzlich bedanken und freue mich auf weiteren intensiven Austausch mit Ihnen!

Das REPORT LinkedIn-Ranking der Meinungsführer im Bauwesen listet uns auch heuer erneut in den Top 20, sowohl nach Followern als auch nach Interaktionen. Ich darf mich dafür bei Ihnen allen herzlich bedanken und freue mich auf weiteren intensiven Austausch mit Ihnen!

09.02.2024 00:00:00 +00:00

EU-Bauproduktenverordnung Neu

EU-Bauproduktenverordnung neu: der Kompromissvorschlag im TRILOG zur Neufassung der europäischen Bauproduktenverordnung - jetzt inklusive detaillierter Anleitung zum Digitalen Produktpass - ist nun online.

Bereits der Vorschlag vom Frühjahr 2022 zur (damals) auf 132 Seiten gegenüber den 47 der ursprünglichen Bauproduktenverordnung von 2011 angewachsenen Vorschlag der EU-Kommission hat rekordverdächtige 273 Stellungnahmen provoziert, die alle nach sehr freundlichen einleitenden Worten nur bedingt freundlich weiter gegangen sind.

Doch nun liegt der Kompromissvorschlag vor, auf nur noch 310(!!!) Seiten und publiziert am 1.2.2024.

Doch immerhin, die Frage des digitalen Produktpasses, welcher im Entwurf nur gestreift wurde, findet hier nun ein eigenes Kapitel mit detaillierten Anforderungen.

Niemand soll der Legislative der EU mangelnden Fleiß vorwerfen. Wie die Wirtschaft das alles stemmen soll steht leider nicht so wirklich dabei, aber die Ziele sind jedenfalls die richtigen.

Fraglich ist, ob es nicht zu ähnlichen politischen Verwerfungen wie beim Verbrennerverbot und der Lieferkettenrichtlinie kommt - sprich im letzten Moment alles wieder umgeworfen wird.

Link zum Dokument gerne, über Kommentarfunktion.

Wir werden uns da mal reinschmökern und eine detailliertere Analyse nachliefern...

EU-Bauproduktenverordnung neu: der Kompromissvorschlag im TRILOG zur Neufassung der europäischen Bauproduktenverordnung - jetzt inklusive detaillierter Anleitung zum Digitalen Produktpass - ist nun online.

Bereits der Vorschlag vom Frühjahr 2022 zur (damals) auf 132 Seiten gegenüber den 47...

08.02.2024 00:00:00 +00:00

Jetzt online: Das neue Gewerbeportal des österreichweit tätigen Baustoffhändlers Würth Hochenburger.

Jetzt online: das neue Gewerbeportal des österreichweit tätigen Baustoffhändlers Würth Hochenburger.

Wir freuen uns, dass einer der führenden österreichischen Baustoffhändler sich für das neue integrierte Onlinesystem "jubacon" entschieden hat.

Neben individuellen Preislisten und dem Zugriff auf alle Lieferscheine ermöglicht das Portal von Würth Hochenburger auch den Abruf der Sicherheitsdatenblätter zur Erhöhung der Arbeitssicherheit auf Baustellen. Auch die vorgeschriebenen Leistungserklärungen nach europäischer Bauproduktenverordnung stehen jederzeit zur Verfügung.

24/7 Verfügbarkeit der relevanten Informationen und eine umfangreiche, über die österreichische Baustoffklassifikation "freeClass" übersichtlich gegliederte Bauproduktedatenbank im leistungsfähigen Onlinesystem von Würth Hochenburger erleichtern den Bauunternehmen ihre tägliche Arbeit

Mit der Zusammenarbeit setzt das Traditionsunternehmen für Baustoffe und Heimwerkerbedarf ein Zeichen für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit, denn jubacon aus Tiroler Entwicklung wird 100% datenschutzkonform und sicher in den beiden inndata Rechenzentren in Innsbruck gehostet und erspart der Umwelt aufgrund der hohen Anwendungseffizienz gegenüber anderen Systemen signifikant Strom und CO2-Belastung.

Wir danken der Firma Würth-Hochenburger für die Entscheidung die jahrzehntelange Zusammenarbeit mit dem neuen System fortzusetzen und freuen uns auf eine erfolgreiche gemeinsame Zeit!

Jetzt online: das neue Gewerbeportal des österreichweit tätigen Baustoffhändlers Würth Hochenburger.

Wir freuen uns, dass einer der führenden österreichischen Baustoffhändler sich für das neue integrierte Onlinesystem "jubacon" entschieden hat.

Neben individuellen Preislisten...

01.02.2024 00:00:00 +00:00

Wie sozial ist ein Verbot befristeter Mietverträge?

Wie sozial ist ein Verbot befristeter Mietverträge?
die Arbeiterkammer fordert das Aus für befristete Mietverträge bei gewerblichen, frei finanzierten Vermietungsobjekten.

Welche Folgen hätte ein Verbot befristeter Mietverträge?

Zuerst einmal muß man der AK wohl Recht geben, Befristungen von Mietverträgen sind für die Mieter ein Unsicherheitsfaktor. Vermieterseitig macht die Befristung keinen Unterschied, weil der Wohnungsmieter (mwdx) ohnehin jederzeit kündigen und ausziehen kann.

lnkd.in/d6EC5iXs

Doch warum werden frei finanzierte Wohnungen so oft mit befristeten Mietverträgen ausgestattet?
Ein Blick in gängige Immobilienplattformen erleuchtet: Ein unbefristeter Mietvertrag senkt den Wert einer Immobile um mindestens 25%, weil die Nutzungsmöglichkeiten massivst eingeschränkt werden.

Mag sein das die AK deshalb die privaten Vermietungen vom Verbot der Befristung ausnehmen möchte - diese können bei Eigenbedarf ohnehin auf die Objekte - mehr oder weniger problemlos - zugreifen.

Die Inflation fällt als Problem auch aus, da sie über Indexklauseln überbürdbar ist - oder aber ohnehin Mietpreisdeckel die Anpassung auch in der Neuvermietung verhindern.

Bleibt der dauerhafte Wertverlust sowie (teilweise ursächlich) die fehlende Möglichkeit, Problemmieter irgendwann loszuwerden.

Wertverlust bedeutet auch Besicherungsverlust. In Zeiten von KIM und normalisierter Zinsniveaus ein wesentlicher Faktor für die Finanzierbarkeit. Finanzierbarkeit und ein Mindestmaß erzielbarer Rendite sind aber die Voraussetzung für die notwendige Bautätigkeit um ausreichend Mietwohnungen überhaupt am Markt verfügbar zu haben.

Der gemeinnützige und Sozialwohnungsbereich kann das Wohnbedürfnis nicht vollständig stillen. Weil zu wenig, vor allem aber weil nicht jeder darauf Anspruch hat (Neuzuzug zum Beispiel nicht). Und weil er zumindest in Ballungsräumen von der Querfinanzierung über die Vertragsraumordnung abhängig ist. Fehlende frei finanzierte Projekte führen hier direkt dazu dass es auch keine Sozialwohnungen gibt.

Bei 4% Zinsen müsste eine 80m² Wohnung um 500.000 Euro jährlich 20.000 Miete einbringen um nur die Zinsen zu erwirtschaften. Das ist unrealistisch, die Rendite muss somit durch Inflationsschutz und/oder Wertsteigerungen erfolgen, um Projekte überhaupt zu ermöglichen.

Bestimmungen die den Wert um ein Viertel verringern zerstören jede Rentabilität und auch die Finanzierbarkeit.

Folge: weniger Neubau. Weniger Wohnungen. Mehr Probleme.
Übrigens, der Lage ist ohnehin schon traurig.
15% weniger Wohnungsneubau 2024, 33% weniger Wohnungsneubau 2025 laut neuester Statistik in der heutigen diePresse.

Wollen wir noch weniger?
Ist das Verbot von befristeten Mietverträgen sozial?

Wie sozial ist ein Verbot befristeter Mietverträge?
die Arbeiterkammer fordert das Aus für befristete Mietverträge bei gewerblichen, frei finanzierten Vermietungsobjekten.

Welche Folgen hätte ein Verbot befristeter Mietverträge?

Zuerst einmal muß man der AK wohl Recht geben,...

26.01.2024 00:00:00 +00:00

Marke baustat offiziell registriert

Das österreichische Patentamt hat nun unsere neue Marke "baustat" offiziell registriert. Wir freuen uns sehr darüber, dass die komplett neu entwickelte Fachhandelsstatistik für Baustoffe nunmehr auch über eine eingetragene Marke verfügt!

Sie möchten einen Überblick gewinnen, welche Ihrer Produkte sich gut verkaufen und wie sich der Gesamtmarkt entwickelt? Die Fachhandelsstatistik hilft Ihnen dabei! Mit einer detaillierten, 100% anonymisierten Statistik von Baustat können Sie individuelle Produkte und einzelne Märkte miteinander vergleichen, aber auch feststellen, wie sich der Verkauf in unterschiedlichen Zeiträumen entwickelt hat.

Details siehe: lnkd.in/dhzFDm7t

Das österreichische Patentamt hat nun unsere neue Marke "baustat" offiziell registriert. Wir freuen uns sehr darüber, dass die komplett neu entwickelte Fachhandelsstatistik für Baustoffe nunmehr auch über eine eingetragene Marke verfügt!

Sie möchten einen Überblick gewinnen, welche Ihrer...

16.01.2024 00:00:00 +00:00

BIM ist tot! Es lebe BIMM!

Vielen Dank an die BAUZEITUNG für die Möglichkeit als Interviewpartner an diesem Artikel mitzuwirken!

Das „Building Information Modeling“ – kurz: BIM – hat bislang die hohen Erwartungen, die es geweckt hat, nicht erfüllt. Nur eine Minderheit der Bauunternehmen setzen BIM wirklich ein. Doch Experten sind sich sicher: An BIM führt in Zukunft kein Weg vorbei.

Im BIM sollten nur jene Informationen vorgehalten werden, die für die Planung und Ausführung wirklich notwendig sind. Alle übrigen Daten, so der Inndata-Chef weiter, kann man über Verlinkungen zugänglich machen. Es müssen nicht alle Informationen im BIM-Silo stecken. Es genügt zu wissen, wo ich sie finde, wenn ich sie brauche.

Vielen Dank an die BAUZEITUNG für die Möglichkeit als Interviewpartner an diesem Artikel mitzuwirken!

Das „Building Information Modeling“ – kurz: BIM – hat bislang die hohen Erwartungen, die es geweckt hat, nicht erfüllt. Nur eine Minderheit der Bauunternehmen setzen BIM wirklich ein. Doch...

15.01.2024 00:00:00 +00:00

Die neueste Publikation zur ISO 16739-1

6.000 Seiten Beschreibung von IFC 4.3
oder "warum die Komplexität das BIM erschlägt".
Die neueste Publikation zur ISO 16739-1 beschreibt alle Informationselemente die nach ISO IFC 4.3 Standard im Building Information Model möglich sind. Der Umfang der IFC-Struktur erfordert die Auslieferung der Dokumentation als 57 MB große ZIP Datei mit über 6.000 HTML-Seiten.
Bitte diskutieren Sie mit mir, ob dieser Umfang für einen typischen Planer, eine typische Planerin noch mit Freude und Humor bewältigbar ist?

Unsere These, gestützt auf 9 Jahre intensiver Auseinandersetzung mit der BIM Community unter anderem als Delegierter zur österreichischen und zur europäischen BIM Norm wäre:

Ist es nicht. Bewältigbar mein ich.

Die letzten Marktanalysen z.b. vom Bau- und Immobilienreport und anderen Quellen weisen auch weiterhin einen sehr hohen Marktanteil klassischer 2D Planungsinstrumente aus.

Warum. Weil diese mit wesentlich weniger Aufwand lern- und beherrschbar sind.

Warum ist das ein Problem?
Weil die Anforderungen des europäischen "Green Deal" mit klassischer 2D-Planung nicht mehr bewältigbar sein werden. Und zwar in Kürze, oder vielfach schon heute.

Wir haben also ein BIM dessen Komplexitätsgrad kaum beherrschbar ist und rechtliche Rahmenbedingungen welche sich ohne BIM nicht mehr bewältigen lassen.

Was tun?
Meine These ist, die BIM Komplexität ergibt sich zu einem großen Teil aus dem ebenso verständlichen wie unökonomischen Wunsch alle, aber wirklich alle Infos redundant ins Gebäudemodell zu übernehmen. Lässt sich lokal kaum, über CDE nur mit großem Aufwand bewältigen.

Alternativen. Entflechten wir das digitale Gebäudemodell und die redundanten Informationen. Hinterlegen wir im digitalen objektorientierten Gebäudemodell nur die Menge an Information die dort zwingend gebraucht wird: Geometrie und Verortung der Objekte sowie Verweise(!) auf die Quellen der zusätzlichen Informationen.

Diese stehen ohnehin online zur Verfügung und müssen nur verlinkt werden. Dass das funktioniert wenn man es richtig macht, beweist seit 1989 die Erfindung von Tim Berners Lee, das world wide web.

Nicht umsonst führt die europäische Kommission im Entwurf der neuen Bauproduktenverordnung den Begriff des "Permalinks" offiziell in den rechtlichen Sprachgebrauch ein.

Schlanke, beherrschbare digitale Gebäudemodelle, verlinkt mit dauerhaften online-Informationsquellen wie dem digitalen Produktpass oder dem offenen Industriedatenpool.

Dann klappt das auch mit BIM :-)

6.000 Seiten Beschreibung von IFC 4.3
oder "warum die Komplexität das BIM erschlägt".
Die neueste Publikation zur ISO 16739-1 beschreibt alle Informationselemente die nach ISO IFC 4.3 Standard im Building Information Model möglich sind. Der Umfang der IFC-Struktur erfordert die Auslieferung...

03.01.2024 00:00:00 +00:00

Impulsbericht Bauen: Nachhaltig Digital bauen

Nachhaltige Prozesse werden durch lebenszyklusbegleitende Digitalisierung im Bauwesen ermöglicht, der „digitale Zwilling“ erhöht den Gesamtnutzen über die Projektlebensdauer bei gleichzeitiger ökonomischer und ökologischer Verbesserung von Ressourcennutzung und Umweltbelastung

Vielen Dank an die Herausgeberin Katharina Sigl für die Möglichkeit, diesen Beitrag zum Buch gestalten zu dürfen!

Direktlink zu meinem Beitrag: lnkd.in/d9qgsNfZ

Nachhaltige Prozesse werden durch lebenszyklusbegleitende Digitalisierung im Bauwesen ermöglicht, der „digitale Zwilling“ erhöht den Gesamtnutzen über die Projektlebensdauer bei gleichzeitiger ökonomischer und ökologischer Verbesserung von Ressourcennutzung und Umweltbelastung

Vielen Dank...

02.01.2024 00:00:00 +00:00

Diskussion Parkplätze

"Wir können nicht für jeden Bewohner und jedes Kind Fahrradabstellplätze bauen. Wo soll man die denn alle Platz haben...und von den Klimaklebern müssen wir uns doch nicht verrückt machen lassen"...
Soeben musste ich diese Diskussion in einem 1980er Wohnhaus mit über 30 Wohnungen und nicht mal 30 Fahrradabstellplätzen (aber 40 PKW-Parkplätzen) führen, in welchem wir seit langem um eine Erweiterung der Fahrradabstellplätze betteln.

Die Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden sieht das anders: Es wird sicherzustellen sein dass genügend Parkplätze für Fahrräder, einschließlich Lastenfahrräder(!) zur Verfügung gestellt werden.

Auf einem PKW-Abstellplatz hätten ca. 15 Fahrräder Platz.

"Wir können nicht für jeden Bewohner und jedes Kind Fahrradabstellplätze bauen. Wo soll man die denn alle Platz haben...und von den Klimaklebern müssen wir uns doch nicht verrückt machen lassen"...
Soeben musste ich diese Diskussion in einem 1980er Wohnhaus mit über 30 Wohnungen und nicht mal 30...

01.01.2024 00:00:00 +00:00

Steigerung Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden in der EU

übersichtliche Zusammenfassung der Herausforderungen die auf Gebäudehalter und Gebäudeerrichter in den nächsten 4 Jahren zukommen werden.

2028 ist von 2024 so weit entfernt wie der Beginn der Pandemie...

lnkd.in/dNYkW_iH

übersichtliche Zusammenfassung der Herausforderungen die auf Gebäudehalter und Gebäudeerrichter in den nächsten 4 Jahren zukommen werden.

2028 ist von 2024 so weit entfernt wie der Beginn der Pandemie...

lnkd.in/dNYkW_iH

28.12.2023 00:00:00 +00:00

Die höchsten Lohnabschlüsse Mitteleuropas

Ein herzliches „Vergelts Gott“ den Sozialpartnern und insbesondere dem österreichischen Gewerkschaftsbund für die herausragenden Lohnabschlüsse. Wieder 8.75% für die Handelsangestellten, derartige Kaufkraftsteigerungen erreicht in ganz Mitteleuropa niemand – abgesehen von den Beamten und öffentlichen Bediensteten, die liegen noch klar darüber.
Laut Chefverhandlern sind die wiederholt extrem hohen Lohnabschlüsse auch enorm gut für die Handelslandschaft, wegen der Kaufkraftsteigerung, und die Inflation kommt sowieso aus Russland. Völlig unerwartet übrigens. Und inzwischen europaweit auf unter 5% Inflationsrate gesunken.
Ein Lokalaugenschein in einer der beliebtesten Einkaufsstraßen der selbsternannten „Weltstadt“ Innsbruck – der Museumstraße – spiegelt die Annahme der wirtschaftsfördernden Kaufkraftsteigerung nur leider überhaupt nicht wider.
Am „besten Eck“ der Museumstraße, dem Touristenhotspot Nr. 1 von Innsbruck mit direktem Blick auf Nordkette, Annasäule und Goldenes Dachl sind im letzten Jahr 5 von sieben Geschäften herausgestorben und konnten, mit einer Ausnahme, auch nicht mehr nachvermietet werden.
Betriebe wandern ab (Salamander) oder geben auf (Uhren, Spielzeug, Mode, etc.) wenn sie familiengeführt waren. Offiziell ist daran natürlich nur der „verschlafene Zug zum Onlineshop“ schuld, nicht die von Staat und Sozialpartnerschaft erzeugten Rahmenbedingungen, Verweigerung von Vollzeitbeschäftigung und extrem hohen Lohnabschlüssen.
Wir können dem stationären Handel helfen in dem wir vor Ort einkaufen und die letzten Familienbetriebe damit unterstützen – solange wir noch welche haben.
Wo kaufen Sie ein? Beim lokalen Händler oder doch lieber bei TEMU in China?

Ein herzliches „Vergelts Gott“ den Sozialpartnern und insbesondere dem österreichischen Gewerkschaftsbund für die herausragenden Lohnabschlüsse. Wieder 8.75% für die Handelsangestellten, derartige Kaufkraftsteigerungen erreicht in ganz Mitteleuropa niemand – abgesehen von den Beamten und öffentlichen...

24.12.2023 00:00:00 +00:00

freeBIM 2024

BIM, Bauteile, Baustoffe, Kosten, ESG und EPD über #linkedData voll integriert in jeder Lebenszyklusphase Ihres Projektes nutzen.
Verfügbar Sommer 2024. Weitere Infos in Kürze hier auf linkedIN.
Wir wünschen allerseits gesegnete Weihnachten!

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Wir wünschen allerseits gesegnete Weihnachten!

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