Bmstr. Ing.

Otto Handle

Geschäftsführer der
inndata Datentechnik GmbH
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18.10.2024 00:00:00 +00:00

Alles Gute zum Geburtstag

Ihr Mann hat Geburtstag?
Wir haben die Bohrmaschine dazu!


Die Geburtstagsgratulation aus Sicht des Marketings.
Macht sie noch Sinn? Und, wer wäre eigentlich der richtige Empfänger?

Moderne CRM Systeme versenden sie zu Hauf, ebenso gedanken- wie bedeutungslos trudeln sie am tatsächlichen oder vermeintlichen Geburtstag als SMS, WhatsApp oder EMail beim hoffentlich zutiefst gerührten Opfer - äh - Geburtstagskind ein und verleiten zum gewünschten Verhalten.

Löschen Sie sie auch noch selbst, oder macht das der SPAM-Filter für Sie?

Ganz ehrlich, hat sich noch nie jemand gefragt, wer am Geburtstag wirklich eine Werbemail braucht?

Doch um Himmels Willen nicht das Geburtstags"kind".

Wirklich Freude und Unterstützung bringen würden Geburtstagsmails doch bei ganz jemand anderem.

"Lieber Herr Sowieso, Ihre Frau / Ihr Sohn hat übermorgen Geburtstag, glauben Sie nicht, sie würde sich über [...hier geeignetes Produkt aus dem eigenen Sortiment einfügen ...] ganz besonders freuen?

Wir packen es Ihnen auch wunderbar ein, und legen eine Karte bei die Sie nur mehr unterschreiben müssen..."

DAS wäre echte Kundenbindung ... oder?

Ihr Mann hat Geburtstag?
Wir haben die Bohrmaschine dazu!


Die Geburtstagsgratulation aus Sicht des Marketings.
Macht sie noch Sinn? Und, wer wäre eigentlich der richtige Empfänger?

Moderne CRM Systeme versenden sie zu Hauf, ebenso gedanken- wie bedeutungslos trudeln...

17.10.2024 00:00:00 +00:00

Brände in Bolivien: Nie da gewesene Umweltkatastrophe

In Brasilien und Bolivien wüten die schlimmsten Waldbrände seit Jahrzehnten, mehr als die Fläche Österreichs ist heuer verbrannt mit laut ORF über 250 Megatonnen CO2 Ausstoß.
Das ist mehr als ein halbes Prozent der von der Menschheit insgesamt verursachten CO2 Menge (8Mrd Menschen mal knapp 7 Tonnen = ca 50 Gigatonnen) orf.at

In Brasilien und Bolivien wüten die schlimmsten Waldbrände seit Jahrzehnten, mehr als die Fläche Österreichs ist heuer verbrannt mit laut ORF über 250 Megatonnen CO2 Ausstoß.
Das ist mehr als ein halbes Prozent der von der Menschheit insgesamt verursachten CO2 Menge (8Mrd Menschen mal knapp 7 Tonnen...

14.10.2024 00:00:00 +00:00

Jahrestagung Bau von Austrian Standards

Die Baubranche steht vor der Herausforderung, sich in einer Zeit der konjunkturellen Stagnation und ambitionierter Klimaziele neu zu erfinden. Innovation ist nicht nur entscheidend, um die Wirtschaftlichkeit von Bauprojekten zu sichern, sondern auch, um die grüne Transformation erfolgreich zu bewältigen.

Ich darf dabei einen Vortrag als Vorsitzender der CEN/CENELEC JTC 24 digital product passwort halten (ab ca. 12:00)

Um den Übergang in die ESG-Ära zu schaffen, bedarf es klarer Rahmenbedingungen. Die die ökonomische und ökologische Performance von Bauwerken und Bauprodukten muss verbessert werden. Die Bedingungen sind verordnet, die Spielregeln dazu am Bausektor aber noch nicht bekannt. Aktives Handeln ist bei steigenden Energiepreisen, Lieferengpässen, Zinsverschärfungen und Fachkräftemangel umso mehr gefragt.

Welche Fragen sind für die Durchführung der verordneten Ziele sind zu beantworten?

Die Jahrestagung Bau stellt wieder den Faktencheck an. Austrian Standards laden Sie am 4. Dezember zur hybriden Fachkonferenz ein, um gemeinsam Antworten auf die brennendsten Fragen der Bauwirtschaft zu finden. Freuen Sie sich auf inspirierende Best Practices und Diskussionsrunden mit Expert:innen aus der Bauwirtschaft, Forschung und dem Start-up-Bereich.
Verpassen Sie nicht den Treffpunkt der Baucommunity – sichern Sie sich jetzt kostenlos Ihren Platz bei der Jahrestagung Bau 2024!

Die Baubranche steht vor der Herausforderung, sich in einer Zeit der konjunkturellen Stagnation und ambitionierter Klimaziele neu zu erfinden. Innovation ist nicht nur entscheidend, um die Wirtschaftlichkeit von Bauprojekten zu sichern, sondern auch, um die grüne Transformation erfolgreich zu bewältigen....

12.10.2024 00:00:00 +00:00

Bauakustik Symposium

Die akustischen „Stellschrauben“ in Baukonstruktionen
Schallschutz in Gebäuden hängt primär von den Baukonstruktionen und deren Verbindungen ab. Fenster, Türen, Außenwände, Innenwände, Anschluss-Situationen, Fassadensysteme, Fußbodenaufbauten – das Drehen an einer konstruktiven „Stellschraube“ zieht i.d.R. eine Reihe an Auswirkungen mit sich.

Herausforderung #1: Akustik ist ein komplexes Fachgebiet, einfache Berechnungen von vielschichtigen Bauelementen sind oft nicht möglich, erforderliche Messungen sind ressourcenaufwändig.

Herausforderung #2: Unternehmen, die Baukonstruktionen planen und ausführen, benötigen Sicherheit hinsichtlich der bauakustischen Performance im eingebauten Zustand.

Die ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH lädt zu diesem Thema zu einem Symposium ein - bitte hier gerne registrieren:


Bauakustik Symposium



Mittwoch, 13.11.2024, 9:30 – 17:30 Uhr
9:30 – 10:00 Uhr: Registrierung & Kaffee
10:00 – 17:30 Uhr: Programm inkl. Mittagspause und Nachmittagspause mit Verpflegung
Ab 17:30 Uhr: geselliger Ausklang

Die akustischen „Stellschrauben“ in Baukonstruktionen
Schallschutz in Gebäuden hängt primär von den Baukonstruktionen und deren Verbindungen ab. Fenster, Türen, Außenwände, Innenwände, Anschluss-Situationen, Fassadensysteme, Fußbodenaufbauten – das Drehen an einer konstruktiven „Stellschraube“...

07.10.2024 00:00:00 +00:00

Neue Informationsplattform zur Umweltgesetzgebung

Neue Informationsplattform zur Umweltgesetzgebung: übersichtliche Darstellung aller relevanten Verordnungen in www.oekodesignforum.com
der Green Deal: Klima und Umwelt schützen, Ressourcen schonen, Abhängigkeiten reduzieren.

Legislative Dokumente der EU bestehen stets aus drei Abschnitten, wobei besonders der umfangreiche erklärende Teil, der Erwägungsgründe und Absichten darlegt, lesenswert ist.

Über alle Dokumente hinweg besteht der rote Faden der Absichten darin:
Umwelt zu schützen und wieder herzustellen

- Ressourcen zu schonen
- Abhängigkeiten zu reduzieren
- Menschenrechte zu schützen
- Wettbewerb zu stärken und KMU zu schützen

Koherenz der Umweltziele über tausende Seiten

Die Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele der europäischen Kommission sind sehr engagiert und umfassen weitgehend alle Wirtschaftsbereiche. Mit umfangreichen Harmonisierungsmaßnahmen der sektoral geltenden Vorschriften versucht die Gesetzgebung Erleichterungen zu schaffen. Der Digitale Produktpass ist ein Beispiel dafür.

www.oekodesignforum.com schafft Übersicht und bietet eine Plattform, welche nicht nur den Rechtsrahmen, sondern auch die dahinterstehenden Initiativen übersichtlich darstellt.

Nutzen, Aufwand, Zeitrahmen und Umsetzungsschritte
Die Informationsplattform bietet einen raschen und übersichtlichen Zugang zu den wesentlichen Grundlagen bis hin zu umfangreichen Rechtsdokumenten. Ebenso werden Zuständigkeiten, notwendige Maßnahmen und einzuhaltende Fristen der jeweiligen Rechtsmaterie bereitgestellt.

Neue Informationsplattform zur Umweltgesetzgebung: übersichtliche Darstellung aller relevanten Verordnungen in www.oekodesignforum.com
der Green Deal: Klima und Umwelt schützen, Ressourcen schonen, Abhängigkeiten reduzieren.

Legislative...

29.09.2024 00:00:00 +00:00

anonyme Meldestelle für religiös motivierte Diskriminierung und Gewalt

anonyme Meldestelle für religiös motivierte Diskriminierung und Gewalt
gesponsort von inndata mit unserer Meldesystem-Software:
Sie geschieht auf dem Schulhof, in sozialen Netzwerken oder am Arbeitsplatz – Gewalt gegen Christen in Österreich.
In unserer Verfassung heißt es: „In Österreich hat jeder Mensch das Recht, seine Religion einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen öffentlich oder privat, durch Gottesdienst, Unterricht, Andachten und Beachtung religiöser Gebräuche auszuüben“.
Trotzdem erleben Menschen in unserem Land, die sich dem christlichen Glauben zugehörig fühlen, immer wieder verbale Angriffe wie Beschimpfungen oder Verleumdungen, aber auch Diskriminierung und sogar körperliche Gewalt.

Leider beschränkt sich dieses Thema nicht nur auf Christen, sondern umfasst auch andere Religionen wie Islam oder Judentum. Während für diese Gruppen aber schon länger Möglichkeiten zur anonymen Meldung bestehen, war im christlichen Bereich hier noch eine schmerzhafte Lücke, die
Jan Ledóchowski mit seinem Team (und unserer technischen Unterstützung) nun geschlossen hat:

lnkd.in/ddPxJ8Jq

Anonym und sicher melden - Erfahren Sie hier, wie Sie einen konkreten Fall von Christenfeindlichkeit melden können, der Sie selbst, Ihr Kind oder eine Person in Ihrem Umfeld betrifft.

anonyme Meldestelle für religiös motivierte Diskriminierung und Gewalt
gesponsort von inndata mit unserer Meldesystem-Software:
Sie geschieht auf dem Schulhof, in sozialen Netzwerken oder am Arbeitsplatz – Gewalt gegen Christen in Österreich.
In unserer Verfassung heißt es: „In Österreich...

25.09.2024 00:00:00 +00:00

climateLab Deep Dive: Digitalisierung in der Baubranche

Ich freue mich auf meinen heutigen Fachvortrag über den Status Quo des Digitalen Produktpasses als zentrale digitale Infrastruktur der Kreislaufwirtschaft im Bauwesen.

Welche Rolle spielt Digitalisierung in der Baubranche und welche Veränderungen wird es in der Zukunft und im Zuge der Klimawende geben?
Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum des nächsten Deep Dives, in dem wir gemeinsam mit Expert:innen auf dem Feld den Kernbereich des zukunftsfähigen Bauens beleuchten.
Es erwarten euch impulsgebende Kurzvorträge von Speaker:innen mit verschiedenen Perspektiven und Expertisen und viel Raum für Fragestellung und offenen Diskurs in der Diskussionsrunde:

Otto Handle, Geschäftsführer von inndata Datentechnik, teilt seine Expertise mit digitalen Bauprozessen und Erfahrungen mit der europäischen Normung zum digitalen Produktpass als Leiter der Joint Technical Committee Arbeitsgruppe interoperability framework.

Climate Lab Community Mitglied Florian Ott von ORIS SAS beleuchtet Digitalisierung als Enabler für Nachhaltigkeit und Klimaresilienz. An Beispielen des Straßen- und Schienenbaus zeigt er die Rolle früh gedachter Optimierung auf.

Manuel Frey, Bereichsleiter Nachhaltiges Bauen bei Intep – Intgrale Planung GmbH, gibt anhand des Praxisbeispiels des Semmeringer Tunnels Einblicke in die Möglichkeiten der digitalen Bauprozessbegleitung mit Bezug auf Nachhaltigkeit.

Helene Pattermann, Innovation Lead und Circularity im Climate Lab, gibt Einblicke in die Arbeit des BMK-Leitprojekts Kraisbau, dass AI unterstütztes zirkuläres Bauen für die Verwirklichung der Bauwende erarbeitet
Im Anschluss bietet diese Veranstaltung Raum zur Vernetzung mit Gleichgesinnten und Klimainnovator:innen im Climate Lab, einem Ort zur Allianzbildung um Österreichs Klimaneutralitätsziele so schnell wie möglich zu erreichen.

Ich freue mich auf meinen heutigen Fachvortrag über den Status Quo des Digitalen Produktpasses als zentrale digitale Infrastruktur der Kreislaufwirtschaft im Bauwesen.

Welche Rolle spielt Digitalisierung in der Baubranche und welche Veränderungen wird es in der Zukunft und im Zuge der Klimawende...

18.09.2024 00:00:00 +00:00

Durchblick in der Flut

Digitale Kooperation aller Projektbeteiligten ermöglicht Nachhaltigkeitsnachweise für Bauprojekte
Die Herausforderungen verschiedener Berichterstattungs- und Nachweispflichten sowie Wohnbauförderungs- und Bauvorschriften können nur durch digitale Kooperation der projektbeteiligten Unternehmen effizient bewältigt werden. Gemeinsam mit der
ZAB Zukunftsagentur Bau (Bundesinnung Baugewerbe) und dem Betreiber des Industriedatenpools, Bmstr. Handle (inndata) initiiert ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH ein Kooperationsprojekt zur Unterstützung der Baubranche bei der Digitalisierung der Nachhaltigkeits-Berichtserstattung.

Wir danken der Fachzeitschrift SOLID - Fachmagazin und Thomas Pöll für die Möglichkeit unseren Artikel zu publizieren, sowie Michaela Smertnig und Gunther Graupner sowie Georg Hanstein für die Unterstützung des Projektes.

Digitale Kooperation aller Projektbeteiligten ermöglicht Nachhaltigkeitsnachweise für Bauprojekte
Die Herausforderungen verschiedener Berichterstattungs- und Nachweispflichten sowie Wohnbauförderungs- und Bauvorschriften können nur durch digitale Kooperation der projektbeteiligten Unternehmen...

10.09.2024 00:00:00 +00:00

Standardisierung des europäischen digitalen Produktpasses

Standardisierung des europäischen digitalen Produktpasses. Warum ich mich hier intensiv als ehrenamtlicher Convenor der umfangreichen CEN/CLC/JTC24 WG 4 einbringe?

Diese Frage wurde mir gestern im Rahmen meiner Präsentation der Anforderungen der europäischen Kommission an unsere Normungsarbeit beim jour Fixe der Plattform Industrie 4.0 Österreich auf Einladung von Dr. Verena Halmschlager gestellt.

Und zugegeben, der enorme Aufwand ist betriebswirtschaftlich schwer zu rechtfertigen vor dem Hintergrund dass ich keinerlei Wirtschaftsinteressen irgendwelcher Gruppierungen vertrete - und aufgrund meiner vorgeschriebenen Neutralität als Convenor auch gar nicht vertreten dürfte.

"Der digitale Produktpass ist ein ökologisch und ökonomisch extrem wertvolles Instrument - wenn man es richtig macht."

Meine Motivation ziehe ich daraus, dass ein sinnvoll umgesetztes System für den digitalen Produktpass ein unglaublich wertvolles Werkzeug zur Umsetzung des europäischen "Green Deal" darstellt und sowohl ökonomisch als auch ökonomisch sehr interessant ist.

Beachte: ein Werkzeug. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Keine Symphonie kann entstehen wenn die Komponistin keinen Bleistift hat. Der DPP ist der "Bleistift" der Nachhaltigkeitsbemühungen der europäischen Union.

Die Europäische Kommission hat im Standardisierungsauftrag (lnkd.in/dnyc-UtF ) sehr umfangreiche und trotzdem sinnvolle Anforderungen an ein DPP System aufgestellt:

jede Person und jede Software soll jederzeit dauerhaft von überall kostenfrei und menschen- wie maschinenlesbar auf jede umweltschutz- und wartungsrelevante Information zugreifen können. Für fast alle Produktgruppen.

Die Publikation und Nutzung der DPP soll so einfach möglich sein wie eine Website.

Jede Technologie welche die Standards der JTC 24 einhält soll am DPP teilnehmen können - aber es darf keine Abhängigkeit von irgendeiner Technologie oder von einem Anbieter entstehen.

der DPP soll KMU-tauglich sein

Und, die europäische Kommission soll jederzeit für jeden Produktbereich völlig frei festlegen können welche Informationen der jeweilige produktspezifische DPP transportieren muss.

Da man laut Ökodesignverordnung künftig kein Produkt mehr verkaufen darf für das der Anbieter keinen DPP bereitstellt, ist eine sinnvolle und KMU-taugliche Umsetzung extrem wichtig - gerade für die kleinbetriebliche Struktur in Österreich.

Die Nutzungsmöglichkeiten über den gesamtem Produktlebenszyklus sind enorm. Hier können wir mit einem gut standardisierten DPP als sinnvollem Werkzeug zur ökologischen und ökonomischen Prosperität beitragen.

Ja, das ist mir den Aufwand wert.

Standardisierung des europäischen digitalen Produktpasses. Warum ich mich hier intensiv als ehrenamtlicher Convenor der umfangreichen CEN/CLC/JTC24 WG 4 einbringe?

Diese Frage wurde mir gestern im Rahmen meiner Präsentation der Anforderungen der europäischen Kommission an unsere Normungsarbeit...

09.09.2024 00:00:00 +00:00

Das große Panorama zu Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft

Das große Panorama zu Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft der österreichischen Baustoffindustrie für eine grüne Zukunft - mit einem kleinen Beitrag von mir:

Der europäische „Green Deal“ – Chance oder Sargnagel der Baustoffwirtschaft?
EPD, DPP, LCA, Taxonomie, Nachhaltigkeitsberichterstattung, Ökodesignrichtlinie (ESPR) und Neufassung der Bauproduktenverordnung (CPR) stellen besonders die mittelständische Baustoffwirtschaft vor erhebliche Herausforderungen. Und große Chancen [...] Hashtag#zukunftgemeinsambauen Hashtag#greendeal Hashtag#dpp Hashtag#jtc24

Der vollständige Beitrag findet sich auf Seite 9 dieses sehr interessanten Whitepapers führender österreichischer Baustofferzeuger welche sich unter der Geschäftsführung von Katharina Sigl im FBI - Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie zusammengeschlossen haben und seit über 20 Jahren mit uns im Industriedatenpool intensiv zusammenarbeiten

Das große Panorama zu Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft der österreichischen Baustoffindustrie für eine grüne Zukunft - mit einem kleinen Beitrag von mir:

Der europäische „Green Deal“ – Chance oder Sargnagel der Baustoffwirtschaft?
EPD, DPP, LCA, Taxonomie, Nachhaltigkeitsberichterstattung,...

03.09.2024 00:00:00 +00:00

Übersicht über die EU Vorgaben für Nachhaltigkeit am Bau

Übersicht ist gefragt...danke an die WKO für diese rasch überblickbare Zusammenstellung!

Übersicht ist gefragt...danke an die WKO für diese rasch überblickbare Zusammenstellung!

25.08.2024 00:00:00 +00:00

Digital Product Passport

Kurz zusammengefasst: Der Digitale Produktpass ist technologieoffen und an keinen bestimmten Technologieanbieter gebunden. Dadurch werden Kosten reduziert und das Grundkonzept gewährleistet:
Digitale Produktpässe stehen jederzeit, überall kostenfrei und niederschwellig zur Verfügung. Sie sind für Menschen wie auch Maschinen problemlos lesbar und können mit jeder beliebigen Technologie publiziert und gelesen werden, welche die Regeln akzeptiert die auf Basis des (öffentlich zugänglichen!) Standardisierungsauftrages der europäischen Union (SReq) von unserer CEN/CENELEC JTC 24 definiert werden.
Vielen Dank meinem Convenor Kollegen Richard Merkel für die ausführliche Erläuterung.

Kurz zusammengefasst: Der Digitale Produktpass ist technologieoffen und an keinen bestimmten Technologieanbieter gebunden. Dadurch werden Kosten reduziert und das Grundkonzept gewährleistet:
Digitale Produktpässe stehen jederzeit, überall kostenfrei und niederschwellig zur Verfügung. Sie sind für...

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