Bmstr. Ing.

Otto Handle

Geschäftsführer der
inndata Datentechnik GmbH
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22.04.2025 00:00:00 +00:00

FFG-Leitprojekt

So viele Informationen über kreislauffähiges Bauen mit Artifical Intelligence - alles auf www.kraisbau.at - vielen Dank an das Konsortium für die Möglichkeit, als IT Partner dem FFG-Leitprojekt angehören zu dürfen. Und danke dafür dass wir mit der österreichischen Lösung "jubacon" dieses umfassende Infoangebot realisieren durften. "jubacon" ist die neue integrierte CMS / eCommerce / PIM Lösung mit integriertem REST-Server - entwickelt und betrieben in Tirol.

So viele Informationen über kreislauffähiges Bauen mit Artifical Intelligence - alles auf www.kraisbau.at - vielen Dank an das Konsortium für die Möglichkeit, als IT Partner dem FFG-Leitprojekt angehören zu dürfen. Und danke dafür dass wir mit der österreichischen Lösung "jubacon" dieses umfassende...

20.04.2025 00:00:00 +00:00

Der Baustoff Ratgeber

Baustoffe und Anwendungen - ein Überblick des Österreichischen Baumeisterverbandes als praktische Entscheidungshilfe für die Bauherrschaft. Gefunden auf der Website der WKO. Ersetzt nicht die Beratung durch Architekten, Baumeisterinnen sowie Nachhaltigkeitsexperten und -expertinnen. Aber als erster Info-Zugang jedenfalls spannend. Die Sanierung kommt leider ein wenig zu kurz, aber man kann nicht alles haben.

Baustoffe und Anwendungen - ein Überblick des Österreichischen Baumeisterverbandes als praktische Entscheidungshilfe für die Bauherrschaft. Gefunden auf der Website der WKO. Ersetzt nicht die Beratung durch Architekten, Baumeisterinnen sowie Nachhaltigkeitsexperten und -expertinnen. Aber als erster...

17.04.2025 00:00:00 +00:00

Kursangebot: Qualified ECO EPD Officer

Kursangebot zu EPD für Hersteller
Qualified ECO EPD Officer – Schulungsangebot der ECO Platform
Die ECO Platform bietet mit dem Kurs Qualified ECO EPD Officer eine strukturierte, praxisorientierte Qualifizierung für Fachleute, die aktiv im Bereich der Erstellung, Prüfung oder Anwendung von Environmental Product Declarations (EPDs) tätig sind.
Ziel des Kurses ist es, fundiertes Wissen über die EPD-Systematik, relevante Normen (insbesondere EN 15804), digitale Datenstrukturen sowie über die Anforderungen an Qualitätssicherung und Verifizierungsprozesse im Rahmen des ECO Platform EPD-Systems zu vermitteln.
Das Schulungsangebot richtet sich insbesondere an Hersteller von Bauprodukten, die zukünftig das Datenmanagement und die EPD Erstellung effizient managen müssen. Absolvent:innen erhalten nach erfolgreichem Abschluss das Zertifikat „Qualified ECO EPD Officer“ – ein europaweit anerkanntes Kompetenznachweis für qualifizierte Akteure im wachsenden Markt der Bau-EPDs.

Kursangebot zu EPD für Hersteller
Qualified ECO EPD Officer – Schulungsangebot der ECO Platform
Die ECO Platform bietet mit dem Kurs Qualified ECO EPD Officer eine strukturierte, praxisorientierte Qualifizierung für Fachleute, die aktiv im Bereich der Erstellung, Prüfung oder Anwendung von...

11.04.2025 00:00:00 +00:00

Omnibus-Verordnung

NACHHALTIGKEIT. Die Veröffentlichung des Entwurfes der „Omnibus-Verordnung“ durch die Europäische Kommission Ende Februar sorgte für Erstaunen, Erleichterung, Verwirrung und bei manchen NGOs auch für Proteste. Doch der „Green Deal“ ist nicht abgesagt.

Herzlichen Dank an SOLID - Fachmagazin Bau für die Möglichkeit zur Publikation dieses Artikels, und an ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH für das umfangreiche, leicht zugängliche Förderprogramm zur Nachhaltigkeit im Bauwesen (siehe Spalte auf der zweiten Seite)

NACHHALTIGKEIT. Die Veröffentlichung des Entwurfes der „Omnibus-Verordnung“ durch die Europäische Kommission Ende Februar sorgte für Erstaunen, Erleichterung, Verwirrung und bei manchen NGOs auch für Proteste. Doch der „Green Deal“ ist nicht abgesagt.

Herzlichen Dank an

10.04.2025 00:00:00 +00:00

Vortrag DPP: Start me up

für die Fachhochschule Technikum Wien darf ich gemeinsam mit FH-Prof. Dr.techn. Anna-Vera Deinhammer am 28. April einen Vortrag über dieStandardisierung und Nutzung des digitalen Produktpasses für die Kraislaufwirtschaft in industriellenProduktlebenszyklus-Technologien halten.

Der Startmeup Monday an der FH Technikum Wien widmet sich dem Thema “Digitaler Produktpass – Industrielle Produktlebenszyklus-Technologien für die Kreislaufwirtschaft” und beleuchtet innovative Ansätze zur Ressourceneffizienz. Im Fokus stehen digitale Technologien welche den digitalen Produktpass ermöglichen, diese sind unter anderem Künstliche Intelligenz, Blockchain und Big Data, die eine präzisere Überwachung, sichere Transferierung von Daten und Steuerung von Produktionsprozessen ermöglichen. Teilnehmer erfahren, wie diese Technologien zur Optimierung von Recyclingprozessen, Verlängerung von Produktlebenszyklen und Förderung nachhaltiger Geschäftsmodelle eingesetzt werden können. Der Event bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich mit den neuesten Entwicklungen in der Kreislaufwirtschaft vertraut zu machen und deren Potenzial für eine zukunftsfähige Industrielandschaft zu erkunden.

für die Fachhochschule Technikum Wien darf ich gemeinsam mit FH-Prof. Dr.techn. Anna-Vera Deinhammer am 28. April...

03.04.2025 00:00:00 +00:00

Ökobilanzierung für Baustoffe

Nachhaltigkeit in der Baubranche - Ökobilanzierung für Baustoffe
Seminar von Dipl. Ing. Sarah Richter bei Austrian Standards am 15.05.2025 als
umweltfreundliches Online-Training!

Sarah Richter ist nicht nur aufgrund ihrer umfangreichen Mitarbeit in den nationalen und europäischen Standardisierungsgremien als hochkompetente Expertin für das Nachhaltigkeitsthema im Bauwesen bekannt, sondern verantwortet über die EPD-GmbH auch das wichtigste Programm für EN 15804 konforme Produktdeklarationen.

Die Themenpunkte des Schulungstages:

ab 09:00
Grundlagen der Ökobilanzierung von Produkten
Inhalte einer Umweltproduktdeklaration (EPD), Vergleich von Umweltzeichen
Einsicht in die neue Bauproduktenverordnung Basisanforderung 8
Zukünftige harmonisierte Standards für Bauprodukte – Schwerpunkt Nachhaltigkeit
Erklärung der ISO und CEN-Normen für Ökobilanzierung
Der Weg zu den Umweltindikatoren (verpflichtend für alle Länder: CO2-Kennzahl) für die Leistungserklärungen der Bauproduktehersteller*nnen

Mittagspause 12:30 -13:30

Nachmittag 13:30 – 17:00

Anwendung der Kennzahlen auf Gebäude-Ebene, Indikatoren in Österreich für Zertifikate, (Wohnbau-) Förderungen und Baugenehmigungen
Datenbanken für Baustoffkennzahlen
Beispiele von Produktökobilanzen (Vortrag Fa. AluKönigStahl Aluminiumfenster)
Herausforderungen, offene Methodik-Fragen und Lösungsvorschläge
Ausblick: Tiefere Einblicke in offene Themen bei den Bilanzierungs-Methoden, weitere Beispiele, Wunschliste für Vertiefungsinformationen von Seiten der TeilnehmerInnen

Übrigens, am 16. Oktober besteht eine zweite Chance zur Teilnahme!

Nachhaltigkeit in der Baubranche - Ökobilanzierung für Baustoffe
Seminar von Dipl. Ing. Sarah Richter bei Austrian Standards am 15.05.2025 als
umweltfreundliches Online-Training!

Sarah Richter ist nicht nur aufgrund ihrer umfangreichen Mitarbeit in den nationalen und europäischen...

28.03.2025 00:00:00 +00:00

Vortrag Digital Product Passport - Building Smart Anwendertag Essen

Der digitale Produktpass ist die vorgeschriebene Umsetzung der Anforderungen aus Ökodesignverordnung, neuer europäischer Bauproduktenverordnung und anderen Rechtsgrundlagen des europäischen "Green Deal" in die digitale Praxis.

Das DPP-System eröffnet umfangreiche Möglichkeiten für die Anwendung im gesamten Lebenszyklus von Gebäuden, beginnend beim digitalen Gebäudemodell (BIM)

Ich freue mich, als Vorsitzender der CEN/CLC JTC 24 WG4 basierend auf dem Standardisierungsauftrag der europäischen Kommission einen Ausblick auf die Vorteile des DPP für Ihre künftige Arbeit zu geben.

Der digitale Produktpass ist die vorgeschriebene Umsetzung der Anforderungen aus Ökodesignverordnung, neuer europäischer Bauproduktenverordnung und anderen Rechtsgrundlagen des europäischen "Green Deal" in die digitale Praxis.

Das DPP-System eröffnet umfangreiche Möglichkeiten für die Anwendung...

27.03.2025 00:00:00 +00:00

EUTAX Taxonomieverordnung

Die EU-Taxonomie ist ein Transparenzinstrument für Unternehmen und Investoren, das nachhaltige Aktivitäten vergleichbar macht.

Das gemeinsame EU-Klassifizierungssystem für nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten legt fest, dass nur jene Investitionen und wirtschaftliche Tätigkeiten „grün“ sind, welche einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Umweltziele leisten. Die neue Taxonomie-Verordnung der EU soll dabei unterstützen, die Green Deal Ziele zu erreichen und Transparenz durch ein einheitliches System von Kriterien zu schaffen.

Das Schaffen von mehr Transparenz steht bei der Taxonomie-Verordnung im Vordergrund. Laut Europäischer Kommission soll durch die Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit folgendes geschehen:

- Kapitalströme werden in ökologisch nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten gelenkt
- das Vertrauen bei Investoren und Investorinnen wird gestärkt,
- grüne Investitionen werden transparenter bzw. attraktiver gemacht
- Anleger und Anlegerinnen werden vor Greenwashing geschützt

Darüber hinaus muss die Geschäftstätigkeit einen wesentlichen Beitrag zu mindestens einem der sechs von der Europäischen Kommission festgelegten Umweltziele leisten, darf dabei die anderen fünf Ziele nicht verletzen („do not significantly harm“) und muss die soziale Taxonomie (Vorschriften zu Themen wie Bestechung, Korruption, Besteuerung und fairer Wettbewerb) erfüllen.

http://lnkd.in/eGFEXPis

Die EU-Taxonomie ist ein Transparenzinstrument für Unternehmen und Investoren, das nachhaltige Aktivitäten vergleichbar macht.

Das gemeinsame EU-Klassifizierungssystem für nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten legt fest, dass nur jene Investitionen und wirtschaftliche Tätigkeiten „grün“ sind,...

25.03.2025 00:00:00 +00:00

FAQ-Katalog zur EU-Taxonomie

Danke für die Aufarbeitung und Information an ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

Danke für die Aufarbeitung und Information an ÖGNI - Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft

20.03.2025 00:00:00 +00:00

Green Deal Rechtsrahmen Vortrag

Morgen Donnerstag darf ich als Vorsitzender der CEN and CENELEC JTC24 WG4 "digital product passport - interoperability framework" im Auftrag von Austrian Standards einen Vortrag über den Rechtsrahmen des Green Deal bezüglich Ökodesignverordnung, Batterieverordnung und Digitalem Produktpass im Automobilsektor halten

Die Anmeldung zu dieser spannenden Veranstaltung von Business Upper Austria finden Sie unten

Morgen Donnerstag darf ich als Vorsitzender der CEN and CENELEC JTC24 WG4 "digital product passport - interoperability framework" im Auftrag von Austrian...

16.03.2025 00:00:00 +00:00

ETIM in Building Smart Data Dictionary integriert

Die Systeme beginnen zusammen zu wachsen. Die im Elektrotechnikbereich führende ETIM Klassifikation integriert sich immer besser mit anderen Systemen. Nachdem der Baustoffbereich über unsere Kooperation mit der österreichischen www.freeClass.eu deutlich ausgebaut wurde, wird ETIM nun ins Building Smart Data Dictionary integriert.

Weitere Infos finden Sie in der Presseaussendung:

lnkd.in/d-c29wcR

Die Systeme beginnen zusammen zu wachsen. Die im Elektrotechnikbereich führende ETIM Klassifikation integriert sich immer besser mit anderen Systemen. Nachdem der Baustoffbereich über unsere Kooperation mit der österreichischen www.freeClass.eu deutlich ausgebaut wurde, wird ETIM nun ins Building Smart...

12.03.2025 00:00:00 +00:00

DPP Meeting Madrid

CEN and CENELEC JTC24 "digital product passport"
Beim dreitägigen Plenary im wunderschönen Universidad Complutense de Madrid, Campus de Moncloa. Mit über 50 Expertinnen und Experten vor Ort und vielen weiteren umweltfreundlich daheimgebliebene Experten dürfen wir gemeinsam mit Vertretern der European Commission die weitere Entwicklung des digitalen Produktpasses diskutieren.

Der DPP wird künftig als gemeinsames digitales Tool für fast alle Produktbereiche die notwendigen Nachhaltigkeitsinformationen digital und benutzerfreundlich bereit stellen.

Als dezentrales System definiert, bringt er die Datenverfügbarkeit auf ein neues Niveau und ermöglicht vielfältige Anwendungen um die "Re-Strategien" im europäischen "Green Deal" umzusetzen.

Re-pair, Re-use, Re-furbish, Re-cycle. Einmal in Umlauf gebracht sollen Wertstoffe möglichst lange genutzt werden. Erst dann wird Recycled. Deponie ist ein Konzept von vorgestern.

Was Wertstoffe sind? Alles was bei Benutzung nicht in Abgase und Umweltgifte umgewandelt wird. Wertstoffe können wiederverwendet werden. Das Ziel ist, durch dauerhafte Weiterverwendung der Wertstoffe den Umweltschaden zu vermindern.

CEN and CENELEC JTC24 "digital product passport"
Beim dreitägigen Plenary im wunderschönen Universidad...

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